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Dienstag, 2. Oktober 2012
(Ein Gläschen Südwein neben meinem Notebook. Südwein, Süßwein, Desertwein – schöne, gluckernde Worte. Im Moment trinke ich einen Spätburgunder gemischt mit Sherry. Ich weiß, das hört sich barbarisch an, schmeckt aber gut).
Was mich immer schon gewundert hat ist, dass sich alle – jedenfalls die Leute in den üblichen Medien – darüber beklagen, dass die Geburtenrate in Mitteleuropa schwindet. Ich kann das Problem nicht erkennen, vielmehr ist das doch ein unfassbarer Vorteil für den Kontinent, der seit dem letzten Jahrhundert deutlich überbevölkert ist. Alle Landschaften sind zersiedelt, durchschnitten von Myriaden von Straßen, zugepflastert und versiegelt mit Beton und Asphalt.
Noch in meiner Kindheit, selbst noch zu der Zeit, als ich nach Berlin kam, waren die Städte umgeben von Brachland, Wiesen, Wäldern. Unbehauste Natur. Jetzt stehen dort Einkaufszentren und Baumärkte. Wenn endlich wieder, in dreißig, vierzig Jahren, Europa leerer wird, könnten wir ganze Landstriche der Wildnis zurück geben. Endlich Platz.
Stattdessen jammern alle über die Rente. Aber wenn durch den Rückgang der Bevölkerung auch die Kaufkraft schwindet, werden die Waren des täglichen Lebens durch mangelnde Nachfrage wieder günstiger werden. Und die Renten werden sogar dazu reichen, ein Haus in Brandenburg zu kaufen, denn diese Häuser in den verlassenen Dörfern werden schon in zwanzig Jahren kaum mehr als zwei, drei Monatsgehälter kosten.
Aber anstatt dass diese Gesellschaft die Möglichkeiten der Leere nutzt, baut sie weiter.
Zur Zeit ist eine Initiative entstanden, die die Leerflächen des Kulturforums am Potsdamer Platz schließen will. Sowohl die Matthäuskirche als auch die Neue Nationalgalerie sollen von Blockbebauung eingefasst werden, und auch das weite Areal vor der Gemäldegalerie soll weichen. Als hätten die Alten Angst vor der Leere, der Weite, als würde es sie an ihr eigenes Verschwinden erinnern.
Wieso erfreuen wir uns nicht an der Leere, lassen auch Brachflächen wieder zu, die fast alle seit der Wende verschwunden sind. Kein Mensch braucht all diese Büros.
Und selbst wenn wir uns das in den Städten nicht leisten wollen, weil die Alten günstige Infrastruktur brauchen; auf dem Lande könnten wir die Wildnis zurück kehren lassen. Man würde ganze Dörfer in der Uckermark räumen, die letzten Bewohner in den Speckgürtel von Berlin umsiedeln – zahlt man den Leuten ein wenig Geld, wäre das kein großes Problem. Die ganz Alten sterben bald, die Jüngeren wollen lieber heute als morgen weg, wenn sie es sich leisten können.
Und sollten dann die Dörfer der Uckermark geräumt sein, wird das ganze Gebiet umzäunt (ein freundlicher Eiserner Vorhang) und hinein kommt man nur ohne Motor-Fahrzeuge, ohne den Plunder des modernen Lebens. Zu Fuß oder auf dem Pferd darf man dann in das neue, unbekannte Land ziehen. In die WÄLDER.
Wölfe gibt es dort ja schon; man könnte noch Luchse ansiedeln, ein paar Wisente, ein paar Großtrappen. Der Wald wäre sich selbst überlassen, und schon nach fünfzig Jahren sähe es in dieser Zone aus, wie im frühen Mittelalter. Ein Dickicht, ein Märchenwald, eine Wildnis.
Und dort würde ich gerne meinen Lebensabend verbringen, in einer Blockhütte, an einem See. Der Himmel weit und klar, die Tannen ein einziges, dunkles Rauschen, und in der Nacht heulen die Wölfe.
Es hört sich romantisch an, es scheint ein weltabgewandter Traum zu sein, aber es wäre möglich, noch zu unserer Lebenszeit.
Stattdessen der nächste Baumarkt, das nächste Maisfeld für die nächsten Großraum-Autos. Wachstum, Fortschritt, Niedergang.
*
In nichts kann ich mich zur Zeit so vertiefen, wie in Schach. Neben dem Schreiben ist es das Einzige, bei dem ich in den flow tauchen kann. Ich leihe mir ein Schachbuch nach dem anderen aus der Bibliothek und entdecke taktische Möglichkeiten, die ich auf diesen 64 Feldern nicht für möglich gehalten hätte. Das Spiel ist eine Mischung aus Krieg und Tanz. Und ich stolpere mittlerweile nicht mehr ungelenk durchs Feld oder über den Tanzboden. Stufe 4 von Chess Titans nutze ich nur noch, um verschiedene Angriffsstrategien zu üben; kaum zu glauben, dass dieses Level mir vor einigen Wochen noch einige Schwierigkeiten bereitet hat.
Besonders gut gefällt mir zur Zeit die Vorgehensweise Karpows im Kandidatenmatch 1974 (ich schrieb bereits davon). Dieses brachiale Reinhauen mit zwei Türmen und der Dame in die Königsflanke; wenn der König nicht erfahren genug ist, hat er nicht den Hauch einer Chance.
Karpow war sowieso ein großartiger Schachspieler, nicht ohne Grund ist er jahrelang Weltmeister gewesen. Doch galt er immer als ein etwas farbloser, zurückhaltender Spieler (habe ich gelesen). Dabei geht er mit einer unglaublichen Eleganz vor, zwar kühl und wohldurchdacht, und auch ganz ohne spektakuläre Opfer und dergleichen, aber doch mit einer scheinbaren Leichtigkeit, die mich völlig fasziniert (jedenfalls in den Partien, die ich bislang durchgespielt habe).
Ich kann mich gut an ihn erinnern, als er in dem schwarzweißen Fernsehgerät auftauchte, mit dem in den 70ern Jahren auch Jochen Mass und Muhammad Ali in unser Wohnzimmer übertragen wurde. Seinerzeit war Schach eine populäre Sportart (ein Kampf der Gehirne im Kalten Krieg), über alle Weltmeisterschaftskämpfe von Kasperow gegen Karpow wurde in verschiedenen Fernsehsendungen berichtet. Ich habe jetzt noch dieses geheimnisvolle, fremde Gesicht von Karpow vor Augen – ein Mann aus der Welt hinterm Eisernen Vorhang. Ich mochte dieses Gesicht. Das Kind, das ich war, mochte dieses Gesicht. Vielleicht habe ich wegen diesem Gesicht damals angefangen Schach zu spielen (und schnell wieder aufgegeben). Und es ist nur folgerichtig, ist geradezu eine späte Verbeugung, dass ich wieder mit Karpows Partien beginne.
Die Dame stand vorher auf e3 |
.
- von Florian Voß
in Verbotene Zone
„FEEL ME!“ – Die beste Serie, die ich jemals sah: THE WIRE
Wir schauen gerade die vierte Staffel der Serie „The Wire„, die von Kritikerinnen für die beste Fernsehserie aller Zeiten gehalten wird. Da ich nicht alle und nicht mal viele Serien kenne, kann ich das nicht beurteilen. Es ist jedenfalls und mit Abstand die beste, die ich jemals gesehen habe.
„There you go. Giving a fuck when it ain’t your turn to give a fuck.“
„The Wire“ (2004 – 2008) erzählt vom Niedergang der Stadt Baltimore (Maryland). Es geht in jeder Staffel um einen anderen Schwerpunkt: die heruntergekommenen Slums, in denen die Drogendealer ihre Ware verticken, die Arbeit der Polizei, die Intrigen der politische Elite, der Kampf der Gewerkschaft im Hafen, das Schulwesen in den sozialen Brennpunkten, welche Geschichten in die Medien gelangen und welche nicht. „The Wire“ kennt kein Zentrum und keine „Hauptfigur“; es beleuchtet die Handlungen, das Denken und die Gefühlswelt der verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen aus allen möglichen Blickwinkeln. Es wird gezeigt, wie die Arbeit der Polizei sich bloß noch an manipulierbaren statistischen Erfolgen orientiert und der Versuch, durch beharrliche und geduldige Arbeit die Strukturen aufzudecken und zu verändern, ausgebremst wird. Beste Absichten können ins Gegenteil umschlagen. Intelligenz, Phantasie und Gerechtigkeitssinn können an die Spitze des Rathauses führen oder eine Karriere als Gangster ebnen, Willenskraft und Wut auf die falschen Verhältnisse können zum Mörder machen oder zum Sozialarbeiter, Rassenkonflikte werden von korrupten Schwarzen ausgenutzt, um sich zu bereichern; weiße Rassisten missbrauchen ihre Position für sadistische Spiele mit schwarzen Jungs. Frauenverachtung und „rape culture“ sind überall präsent, aber Beziehungsprobleme hat nicht nur Säufer Jimmy McNulty mit seiner entnervten Frau, sondern auch die coole Kima Greggs, deren Geliebte unbedingt ein Kind will. In „The Wire“ ist keine einzige Figur reines Klischee, hat jede Tiefe und Individualität.
„World be getting warmer, people be getting colder.“
Das Beste an „The Wire“ ist, dass es den Zuschauerinnen Intelligenz unterstellt. Es wird nicht alles „auserzählt“. Was zu sehen und was zu hören ist, ist nicht redundant. Musik zum Beispiel wird sehr sparsam eingesetzt und keineswegs zur „Untermalung“ des Geschehens. Es gibt auch keine künstliche Verdunklung der Szenerie durch extra düstere Beleuchtung, keine Ästhetisierung der Bilder durch perfekte Kompositionen. Ein Blick auf „The Wire“ genügt, um sowohl den Abstand zur Bildersprache der Werbung als auch zum Dokumentarfilm deutlich zu machen: Hier wird weder distanziert und cool ein „Hard core“-Klischee-Medley gespielt, noch pseudo-echt mit Wackelkamera herumgefilmt. Klare Farben, hohe Auflösung, Aufmerksamkeit auf alle Details, aber ohne prätensiösen Zeigegestus. Hier wird niemand vorgeführt oder belehrt. Die Zuschauerin soll zuschauen, hinhören, aufpassen. Wer nicht aufpasst, kapiert nichts.
„My name’s Proposition Joe. You fuck with me, I’ll kill your whole family.“
Und mit der Zeit kristallisieren sich die Figuren und die Beziehungen heraus. Manche schließt eine ins Herz: „I´ve got a crush on Omar Little„(Der ist aber stockschwul). Dann verliert die Zuschauerin sie für eine Weile wieder aus den Augen. Später trifft sie sie an irgendeiner Ecke wieder. Corner boys. Da ist zum Beispiel Bodie, den sie schon aus der ersten Staffel kennt. Da war er noch ein großmäuliger Jugendlicher. Bodie ist erwachsen geworden, hat einen Freund ermordet. Bodie will sich daran nicht erinnern. Besonders nicht, als er erfährt, dass sein neuer Boss Marlo Stanfield seinen Kollegen, den fetten Kevin, hat erschießen lassen. Er fährt sich mit der Hand durchs Gesicht, eine knappe Geste. Es kann jeden erwischen. Bodie hat keine hohe Lebenserwartung an seiner Ecke. Er weiß es. Dass er einmal für Marlo an einer Ecke stehen würde, hätte er sich auch nicht träumen lassen. Bodie war ein Barksdale-Mann. Aber Barksdale und sein Strippenzieher Stringer Bell sind längst schon Geschichte. Auch im Hafen war die Zuschauerin schon eine Weile nicht mehr, wo der verbissen kämpfende und überforderte Gewerkschaftsfunktionär Frank Sobotka ermordet wurde. Das war in Staffel zwei. In manchen Gegenden von Baltimore ist es nicht leicht, alt zu werden. Es ist vor allem der Zufall, der die Chancen verteilt. Und das Geld. Lester Freamon, der geduldig die Mobiles abhört, will dem Geld folgen. Staatsanwältin Rhonda Pearlman stellt die Vorladungen aus. Da wird man in den oberen Etagen nervös. Commander Bunny Colvin versucht es von unten: Er gründet „Hamsterdam“, eine Zone, wo Drogenkonsum und – verkauf nicht verfolgt werden, um den Rest der heruntergekommenen Nachbarschaften sicherer zu machen. Das Experiment zeigt erste Erfolge, bevor die Presse davon Wind bekommt. Colvin muss den Polizeidienst quittieren und taucht in der nächsten Staffel als Berater eines Bildungsprojektes für gefährdete Jugendliche an einer Middle School in West Baltimore wieder auf. Hier trifft er den polnischstämmigen Roland Pryzbylewski (Presbo) wieder, der als Polizist gescheitert ist, dem es aber als Mathematiklehrer nach einem desaströsen Beginn gelingt, das Vertrauen seiner Schülerinnen zu erwerben und sie für Wahrscheinlichkeitsrechnung zu begeistern. Auch sein Engagement wird von der Schulbehörde, die „Teaching to the test“ für die Statistik verlangt, behindert.
„This is America, man.“
Es ist unmöglich, die vielen Stränge der Erzählung hier nachzuerzählen. Die fünfte Staffel habe ich gestern bestellt. Was für ein großartiges Werk. Autor ist David Simon, der zwölf Jahre für die Baltimore Sun als Gerichtsreporter arbeitete. Das merkt man den Geschichten und Figuren an, von denen er erzählt. Sie stehen nicht für etwas, sie sind keine „Typen“ und keine reinen Projektionen eines weißen männlichen Bewusstseins, das sich eine Welt zusammenerzählt und kritisiert, wie sie ihm gefällt oder ihn romantisch schaudernd fasziniert. Diese Figuren sind aus genauen Beobachtungen entstanden und aus der Bereitschaft, sich überraschen zu lassen, davon, dass zwar alle Klischees wahr sind, aber Klischees niemals alles sind. Produzent und Co-Autor der Serie ist Ed Burns. Burns hat seine langjährigen Erfahrungen als Polizist und Lehrer in die Serie einbringen können. Mit „The Wire“ zeigen sie die Dysfunktionalität der bestehenden politischen, sozialen und gesellschaftlichen Systeme in den USA. Sie zeigen aber auch, mit wieviel beharrlichem Eigensinn Individuen sich gegen diese Systeme stemmen.
- von J. S. Piveckova
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„Dichten heißt, sich ermorden“
Sentimentalitäten muß man sich nicht nur leisten können, sondern sie sich auch gestatten dürfen. Mir machen sie keine Freude, also verkneife ich sie mir gemeinhin, allerdings vor allem deshalb, weil sie mir geradezu körperliche Schmerzen verursachen. Meist geht, erinnere ich mich intensiv oder auch in unwillkürlichen Tagträumen an Vergangenes, ein scharfer Riß von unten nach oben durch mich hindurch. Friedrich Hebbel schreibt: “Unser Leben ist der aufzuckende Schmerz einer Wunde” (Tagebücher. Nr. 2294) und meint unter Umständen eben dies. Dabei sind es ja keineswegs schlimme Erinnerungen an das Frühere, sondern oft solche, die eher angenehm sein könnten. Hebbel war, wie ich bereits gestern schrieb, da von anderer Art, denn er führte ausführlich Tagebuch, um sich zukünftig erbauen zu können. (Der zweite Grund war, seinem künftigen Biographen einen Gefallen zu tun.) Natürlich werde ich mich anhand meiner kleinen Glossen in den Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen! später mal an Zurückliegendes erinnern können, und wer weiß, vielleicht dienen sie dann wirklich meiner Erbauung. Hebbel schreibt an einer Stelle aber auch “Dichten heißt, sich ermorden”, und sicher meinte er damit, die Gegenwart unwiderruflich zur Vergangenheit zu machen, sie im Wort abzulegen und damit zu verallgemeinern, loszulassen, sie der Nachwelt zu offenbaren. Der Dichter selbst stirbt somit jedes Mal ein klein wenig, aber er lebt dadurch auch fort, denke ich, denn er erringt sich ein unvorstellbar winziges Stück Unsterblichkeit, was aber eben zu Lebzeiten ordentlich weh tun kann und sich anfühlen mag wie ein schleichender Selbstmord. Samuel Beckett betreibt eben dies in seinem Stück Das letzte Band. Da ringt einer mit seinem vergangenen Ich, daß die Schwarte kracht. Keine schönen Aussichten.
Hackergrüße aus Malaysia
Hacker-Konsole »Shell.CA.2«, mit der so ziemlich alles im angegriffenen System machbar ist
••• Aus Fehlern lernt man, heißt es. Nun, es müssen nicht unbedingt die eigenen sein. Ich habe Fehler gemacht und lade euch ein, den Erkenntnisgewinn mit mir zu teilen, bevor es euch selbst trifft.
Vor einigen Wochen wurde der Server, auf dem neben dem Turmsegler noch diverse andere Websites befreundeter Künstler beheimatet sind, von islamistischen Hackern aus Malaysia angegriffen. Anlass war den muslimischen »Freunden« der Beginn des Fastenmonats Ramadan. Dass auch mir der Appetit vergangen ist, als ich morgens per SMS die Meldung bekam »Meine Website wurde gehackt!« — kann man sich denken. Noch mehr vergällt war er mir, als ich das Ergebnis sah: Antisemitische Hass-Banner auf den Homepages der betroffenen Sites.
Obwohl ich sofort einschreiten und vom Handy aus den Server vom Netz nehmen konnte, war der Schaden bereits beträchtlich. Es hat eineinhalb Tage gedauert, die Sicherheitslücke zu identifizieren und zu schließen, den Schaden zu beseitigen und das System durchgängig mit neuen Account-Passwörtern zu versehen.
Nun ist es einerseits peinlich, wenn man einräumen muss, den Hackern eine Tür offen gelassen zu haben, durch die sie eintreten konnten, um solchen Schaden anzurichten. Andererseits denke ich mir, nachdem ich nach nun mehr als vier Wochen wieder sicherem Betrieb, den Schrecken überwunden habe, dass es ein lehrreiches Beispiel für andere Site-Betreiber sein kann, wenn ich an dieser Stelle einmal erzähle, wie die Hacker eingedrungen sind, welche Tools sie verwendet haben und was alles sie damit sonst noch hätten anstellen können.
Die meisten Websites auf meinem Server verwenden das Content Management System (CMS) WordPress. Es ist auf Millionen Installationen weltweit erprobt, wird regelmäßig aktualisiert und gegen mögliche neue Angriffsvarianten gehärtet. Das schützt den Anwender jedoch nur bedingt. WordPress erfreut sich unter anderen deshalb so großer Beliebtheit, weil es durch Plugins für jeden denkbaren und undenkbaren Einsatzzweck erweitert werden kann. Ich selbst habe Plugins für WordPress geschrieben, MintPopularPostsWP und RearviewMirrorWP beispielsweise für die »Rückspiegel«-Funktion wie hier im Blog. Gelegentlich verwenden die Entwickler solcher Plugins ihrerseits Komponenten von Drittanbietern — bspw. Flash-Komponenten für die Bereitstellung von Upload-Funktionen.
Ein solches WordPress-Plugin, im Einsatz auf zwei der betreuten Websites, war das Einfallstor. Das Plugin nutzte eine vom Entwickler nicht korrekt konfigurierte Flash-Upload-Komponente. Diese ermöglichte es nicht nur — wie vorgesehen — Bilder auf den Server zu laden, sondern auch ausführbaren Skript-Code und das auch noch für beliebige unangemeldete Benutzer. Ein Konfigurationsfehler meinerseits gestattete die Ausführung von Skript-Code aus Verzeichnissen, die das Plugin für Uploads nutzte.
Die Hacker haben einen Automaten verwendet, der stumpfsinnig WordPress-Websites weltweit nach dem fehlkonfigurierten Plugin absuchte. Der Automat sandte einfach an die typische URL einen Upload-Request. Ist das Plugin vorhanden, landet so eine Hacker-Konsole (»Spy.CA.2« und »Spy.Prance.A«) als PHP-Script auf dem Server. War der System-Admin gewissenhaft, ist der Angriff damit zu Ende, denn aus einem Upload-Verzeichnis sollte der Server nie Code ausführen dürfen. Sollte. Der Automat prüft das, indem direkt im Anschluss versucht wird, die Hacker-Konsole aufzurufen. Gelingt das, ist der Server kaum noch zu retten. Ein Mensch übernimmt dann über die Konsole den Server.
In meinem Fall wurden zwei unterschiedliche Hacker-Konsolen verwendet. Die eine (s. folgendes Bild) dient zur Ausführung von beliebigen Shell-Befehlen unter dem OS-User, unter dem der Webserver läuft. (Gelegentlich, habe ich mir sagen lassen, ist das bei manchen Systemen auch mal der User root, der alles darf.) Aber auch, wenn man sich diese fatale Blöße nicht gegeben hat, ist es schlimm genug. Das »Turbopanel« unternimmt diverse Brute-Force-Attacken, um die Passwörter von OS- und Datenbank-Usern zu knacken.
»Turbopanel«, Hacker-Konsole für Passwort-Klau
Darauf allerdings ist der Hacker, der die Konsole bedient, gar nicht angewiesen. Die »Super!«-Konsole aus dem Bild am Beginn dieses Artikels bietet dem Hacker nämlich Zugriff auf das Dateisystem des Web-Servers, soweit der OS-User, unter dem der Web-Server betrieben wird, dies lesen darf. In diesem Dateisystem finden sich nun auf alle Fälle die Konfigurationsdateien von WordPress, in denen u. a. die Datenbankverbindungen des CMS eingetragen sind. So kommt der Hacker in den Besitz von validen Datenbank-Benutzernamen samt Passwort. Einmal in der Datenbank, liegen dann auch die Accountnamen aller registrierten Benutzer offen, das CMS ohnehin, so dass die Websites im Handumdrehen mit Inhalten gefüllt werden können, die dem Hacker gefallen, dem enteigneten Admin der Website hingegen höchstwahrscheinlich nicht.
Ist man derart entkleidet, hat man einiges an Arbeit vor sich. Zunächst muss man die Sicherheitslücke überhaupt erst einmal finden und sie schließen. Dann ist festzustellen, wann genau der Einbruch erfolgt ist. Reparieren kann man vergessen. Will man sicher sein, keinen Schadcode und keine fremden Inhalte auf den Sites oder in der Datenbank zu haben, muss man ein Backup von Datenbank und Dateisystem einspielen, das vor dem Angriff erstellt worden ist.
Damit ist es aber nicht getan. Immerhin muss man davon ausgehen, dass die Hacker sich nun im Besitz der Account-Informationen von Weblog-Nutzern und Datenbankbenutzern befinden. Also müssen alle Passwörter für diese Accounts geändert werden.
Die meisten CMS ermöglichen es, dass ein einmal angemeldeter Benutzer künftig über einen Cookie erkannt wird und sich so nicht bei jedem Besuch neu anmelden muss. WordPress bietet dieses Feature ebenfalls an. Nach einem Hacker-Einbruch muss es deaktiviert oder aber auf anderem Weg sichergestellt werden, dass alle bisher generierten Cookies ihre Gültigkeit verlieren. Bei WordPress ist dies möglich, indem die Kryptographieschlüssel geändert werden. Andernfalls braucht sich der Hacker während der Attacke nur einmalig gültig angemeldet zu haben, um später bei weiteren »Besuchen« über den Cookie als valide angemeldeter Blog-Benutzer erscheinen zu können. Wirklich sicher ist die Änderung der Schlüssel jedoch nur, wenn man ausschließen kann, dass Benutzer-Passwörter zu den Blog-Accounts entwendet wurden. WordPress speichert alle Passwörter verschlüsselt. So soll es auch sein. Ob diese Verschlüsselung für einen wirklich ambitionierten Hacker ein echtes Problem darstellt, mag ich nicht beurteilen.
Ins Merkheft geschrieben: Was sollte man auf jeden Fall berücksichtigen, wenn man einen Server im Internet betreibt?
- Tägliche Backups vom Dateisystem und den Datenbanken müssen vorhanden sein.
- Tägliche Backups vom Dateisystem und den Datenbanken müssen vorhanden sein.
- Tägliche Backups vom Dateisystem und den Datenbanken müssen vorhanden sein.
- Alle Komponenten vom Betriebssystem über die Server-Software bis hin zu Plugins müssen auf aktuellem Stand gehalten werden, so dass Sicherheitslücken, die den Entwicklern bekannt geworden sind und von ihnen geschlossen wurden, auch auf dem eigenen System geschlossen werden.
- Server-Software (Web-, Mail-, Datenbank-Server etc.) müssen unter unterschiedlichen minderberechtigten OS-Usern laufen und keinesfalls unter dem User root.
- Ermöglichen Komponenten den Upload von Inhalten auf den Server, muss verhindert werden, dass es sich dabei um ausführbaren Code handelt oder bestehende Inhalte gleichen Dateinamens überschrieben werden können.
- Der Web-Server muss so konfiguriert werden, dass er in keinem Fall Code aus Verzeichnissen ausführt, die für Uploads freigegeben sind.
- Es empfiehlt sich der Einsatz einer Software, die das Dateisystem des Webservers überwacht und den Admin benachrichtigt, wenn sich im Dateisystem bislang unbekannte Inhalte finden, insbesondere Dateien mit ausführbarem Code.
Punkt 4, 6, 7 und 8 waren auf meinem Server nicht erfüllt. Das besagte Plugin war seit zwei Jahren nicht aktualisiert worden. Die Sicherheitslücke (Verstoß gegen Punkt 6) war dem Hersteller des Plugins bekannt und bereits seit 1 1/2 Jahren durch eine neuere Softwareversion geschlossen. Mein Web-Server erlaubte die Ausführung von Code aus Upload-Verzeichnissen, und ein Monitoring des Dateisystems gab es nicht.
Selbst schuld also. Erkenntnis durch Schmerz.
Es würde mich interessieren, welche Blog-Betreiber unter den Turmsegler-Lesern alle 8 Punkte beruhigt abhaken können. Eine Google-Recherche am Tag des Angriffs zeigte, dass tausende WordPress-Weblogs in aller Welt an diesem Tag auf die gleiche Weise von den gleichen Hackern übernommen worden sind. Google hatte die gefälschten Inhalte bereits indiziert. Und da Hacker auf spezifische Weise eitel sind, haben sie in den Hass-Seiten Fingerabdrücke hinterlassen, um ihren weltweiten »Erfolg« auch belegen zu können.
Jetzt sind hier die Schotten dicht, nun ja, nach aktuellem Kenntnisstand. Besucher aus Malaysia müssen ab sofort übrigens draußen bleiben. Sorry, aber wenn die entsprechenden Provider auf Meldungen über Hacker-Angriffe via IP-Adressen aus ihren Pools nicht einmal reagieren, geschweige denn Maßnahmen ergreifen, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als die Rote Karte zu ziehen.
- von Benjamin Stein
in Turmsegler
Das Höllental des Paradieses ODER Ein Samois im Libanon
Jamesville (1). Das Reise- und Arbeitsjournal des Mittwochs, dem 25. Juli, auf den Donnerstag, den 26. Juli 2012.
7.26 Uhr:
[Maison Cattechnian, 3.]
Ich kann Ihnen keine Bilder einstellen, werde gleich erzählen, weshalb. Denn selbstverständlich habe ich welche gemacht, doch werde, wahrscheinlich bis zu meiner Rückkehr nach Berlin, nicht darauf zugreifen können. Das Bild hierüber, die berühmte Zedernlounge, fand ich im Netz. Auf das ich, unter Aufsicht aber, Zugriff habe. Auch dieser Text hier wird durch die Hand eines Zensors gehen, unter dessen oder der Aufsicht eines seiner Adjutanten ich ihn später einstellen darf. So wurde mir bedeutet.
Man spricht hier nur Arabisch und ein Französisch, das ich aber meist nicht verstehe. Nur der Mann, der mich in der Zedernlounge empfing, konnte Englisch. Der Gräfin ließ sich nicht sehen, es gibt auch keine weitere Botschaft von ihm. Eine letzte, wenn man so will, erreichte mich in einem der für ihn typischen kleinen Billet-Umschläge direkt am Counter von Tegel, wo es erst eine gelinge Unsicherheit gab, weil man meine Buchung nicht fand. Das System liest das abgekürzte „von“ mit dem Punkt nicht, so daß ich immer als Vribbentrop eingespeichert werde; das klärte sich dann schnell, weil ich diesen Umstand schon gewohnt bin, aber mich weigere, den Prädikatszusatz auszuschreiben. Sowas tut nur, und muß es, der Kaufadel. Ich meine, w e n n man mich schon unter meinem Herkunftsnamen einbucht und nicht dem, unter dem ich für gewöhnlich lebe und arbeite. Doch vielleicht, vermute ich, will Le Duchesse auf diese Weise wenigstens abstammungstechnisch Verbundenheit herstellen; irgend einen Narren scheint er an mir ja gefressen zu haben.
Na gut, nebensächlich.
Ich war überpünktlich am Flughafen, schon um acht, obwohl ich diesmal nicht viel Gepäck dabeihab; der Rucksack ist leicht. Sind ja nur fünf Tage, und meine Surfs hatten ergeben, daß es im Libanon, wie auch zu erwarten, warm sein würde. Gegen 14 Uhr stand ich dann auch in den Gängen des Rafic Hariri Airports, dessen wenn auch nicht ganz so riesige Anlage sich durchaus mit Frankfurtmains vergleichen läßt; was ich so ebenfalls erwartet hatte. Es galt nur noch, die Zedernlounge zu finden. Ich mußte meinen Reisepaß vorzeigen, um eingelassen zu werden, dann aber war das problemlos. Etwa eine halbe Stunde saß ich herum, knipste, was das Zeug hielt, notierte banale Auffälligkeiten.
Dann wurde ich angesprochen.
Ein sehr arabisch gefärbtes Englisch von einem Araber, Libanesen wahrscheinlich, im Business-Anzug, ein weltlicher, nach Geld wirkender, durchaus hochgewachsener Mann, glattrasiert, Brille, das kurzgehaltene dunkle Haar wich schon von der Stirn zurück. Immerhin sprach er mich als „Mister Herbst“ an, nannte mich zwischendurch aber immer mal wieder „Monsieur“. Er bitte dafür um Entschuldigung, daß er sich verspätet habe, „all the traffic“, „tra:fik“ sprach er das aus, ich möge ihm bitte folgen. Ich bemerkte sie sehr wohl, die beiden Gorilla, die uns – also, zu seinem Schutz, wohl ihm – folgten. Sie verstellten sich auch nicht sehr. Mein Eindruck ist, daß hier vieles ganz offen gehandhabt wird, aus dem man in Deutschland Gewese machte. Die Gegenwart von Gewalt, Bereitschaft zu Gewalt, und nicht nur aus jüngsthistorischen Gründen, ist direkt unter der Haut spürbar; im arabischen Raum begegnet mir das immer wieder. Ich bin darauf gefaßt. Nicht gefaßt war ich darauf, mitten im Libanon in ein Stück vergangenen Europas zurückgebracht zu werden. Das hat für mein Empfinden einiges von einer Zeitreise.
Man erklärt mir nichts, wenn ich frage, wird geschwiegen, doch immerhin gelächelt.
Draußen wartete eine Limousine; ich kenn mich mit Fahrzeugtypen nicht aus, aber es war ein BMW, in dessen Fonds ich gebeten wurde. Ich stieg ein, der Fahrer fuhr los, neben ihm Mr. Jamila, doch ich bekam von der Fahrt überhaupt keinen Eindruck, weil die Scheiben so abgedunkelt waren, hatte allerdings, als ich einstieg, im Augenwinkel den Eindruck, daß die beiden Gorillas in einen Wagen hinter uns stiegen, der uns wahrscheinlich folgte. Zu fotografieren wäre jedenfalls sinnlos gewesen. Auf völlig unspektakuläre Weise ließ man mich im Wortsinn im Dunklen darüber, wohin es eigentlich ging. Allerdings, wir hatten die Stadt längst verlassen, ja waren meinem Gefühl nach gar nicht erst in sie eingefahren, sondern auf einer, wahrscheinlich, Umgehungsautobahn um sie herum, – indessen, nach ziemlich genau anderthalb Stunden, machten wir eine Kaffee-, bzw, Teepause an einem Komplex aus Tankstelle und Rasthaus. Die Gorillas waren durch die offenen Scheiben des durchaus gut besuchten Restaurants nicht mehr zu sehen, aber es standen einige Wagen auf dem Parkplatz herum, in einem von denen sie gut und unauffällig hätten sitzen können. Jedenfalls bat mich Mr. Jamila, weiters in seinem arabisch prononzierten Englisch, um mein Ifönchen. Ich möchte bitte Verständnis haben… der Chip… Man werde mir das Gerät bei meiner Rückreise unangetastet zurückgeben.
Mehr erklärte er nicht. Ich hatte sofort das Bild aus Ramallah wieder vor Augen, als wir, eine Gruppe von Journalisten, Kulturanthropologen, Soziologen und ich, bei unserem Besuch Arafats ebenfalls die Handies abgeben mußten… da lagen sie dann, alle ausgeschaltet, in einem abgesperrten Vorraum in Reihe, zehn oder zwölf. So protestierte ich nicht, sondern reichte ihm das Telefonchen. Er steckte es, wobei er Dankesehr sagte, in die rechte Tasche seines dunkelanthrazitnen Jacketts.
Dann ging es weiter, ungefähr noch einmal anderthalb Stunden.
So daß ich am späten Nachmittag im Paradies war.
Ich stelle mir das so vor: Der Libanon war bis 1941 französisches Mandatsgebiet, das Französische hat nach wie vor, las ich, großen Einfluß, Beirut galt einmal als Paris des Ostens – warum sollte nicht in diesem – gemessen an den nur rund vier Millionen Einwohnern (Berlin allein hat dreieinhalb!) – riesigen Terrain, zumal hier in den Bergen, ein französischer Privatbesitz geblieben sein, eine Art persönliche Miniaturkolonie des Gräfins mit, wie ich fantasiere, ganz eigener Gesetzgebung, die feudale, nämlich monotheistische Grundzüge trägt, vielleicht nicht nur Gundzüge… – oh ja, wenn er das liest – und er wird es lesen, bevor ich es einstellen darf -, wird ihn das vergnügen! Aber man läßt mich auch wirklich mit meinen Spekulationen allein. Zu deren Eigenschaft gehört, daß ich nicht einmal sagen kann, wo genau dieses Besitztum liegt. (Zum Beispiel darf ich nicht googlen… ich solle es gar nicht erst versuchen, bedeutete mir Monsieur Jamil; Google maps, zum Beispiel, wär mir äußerst hilfreich. Nein, es solle, so Jamil, die geographische Lage Jamesvilles nicht bekannt werden, Monsieur Le Duchesse lege äußersten Wert darauf. Doch wenn ich mich an die Spielregeln hielte, wäre das ganz gewiß nicht von Nachteil für mich. Wobei er süffisant lächelte.)
Beschreiben darf ich die Liegenschaft aber.
Das Areal besteht aus viel Fels, die fünfsechs, deutlich europäisch wirkenden Gebäude, darunter eine Art Hazienda, liegen im Tal, das offenbar künstlich bewässert wird, denn es gibt einen höchstgepflegten Golfplatz. Es gibt sogar ein Wäldchen – sind das die berühmten Libanonzedern? Ich werde fragen. Eine agrarische Sektion, also eine Art Hof mit kleinen Traktoren, Stallungen vielleicht (Pferde? aber ich sah noch keines), doch nur wenige Menschen waren bisher zu sehen; hin und wieder ging ein Araber den Weg entlang, das sah aber nicht wirklich so aus, als hätte er etwas arbeiten wollen oder gar müssen. Den rechten Hang hinan noch ein paar flache Würfelhäuser, eines hat ein niedriges Minarett – rechts, das ist, dem Sonnenstand nach zu schätzen, Westen. Gesindeewohnungen also?
Doch stimmt nicht, was ich eben schrieb. Ich sah andere Menschen, einige, aber eben erst abends, hier. Denn – es gibt das Frauenhaus. Nur will ich nichts vorwegnehmen, sondern in der Chronologie meiner Wahrnehmung bleiben, der meiner Reise und Ankunft.
In einem zweistöckigen Haus bin ich untergebracht, das man eine Villa nennen könnte, wäre es nicht aus grauen, fast groben Steinen errichtet und machte ebenfalls einen bäurischen, aber europäischen, nordeuropäischen Eindruck. Das aber nur außen. Die Innenausstattung ist geradezu liebevoll und sehr durchdacht, zugleich auf bestem technologischen, will sagen: auch hygienischen Stand, wobei die untere Etage aus einem einzigen Raum besteht, einer Wohnlandschaft, würde Schöner Wohnen das nennen; Küche integriert (nur woher nimmt man die Ingredenzien, um zu kochen? sieht alles komplett unbenutzt aus), die sogar zwei Herde hat: einer wird mit Elektrizität, der andere mit Gas betrieben; acht (!) Flammenstellen insgesamt. Der Wohnbereich selbst tatsächlich pseudokolonial: dunkel gebeizter Bambus: Tische, Stühle, sogar die Schränke. Teppiche auf den Böden: ich mag gar nicht mehr anders, als barfuß zu gehen… seit ich‘s gestern abend zum ersten Mal tat. Man macht sich keine Vorstellung von dieser Weichheit unter den Sohlen. Man könnte auf diesen Teppichen schlafen. Vielleicht werde ich das in einer der kommenden Nächte auch tun: mir einen Teppich auf die Terrasse ziehen, dort mich legen unter das Sternenzelt. – Es war eine spektakuläre Nacht, gestern, als ich hinauf ins All geschaut habe und „Schöpfung“ denken mußte –
Doch, wie geschrieben, der Reihe nach –
Das Abendessen war, ohne daß ich jemanden sah außer Jamil, in der Hazienda aufgetragen worden, es stand alles schon bereit, und ich blieb, nachdem Jamil wieder gegangen war, ganz für mich allein. Aß, trank, sann erneut darüber nach, was mit der Prüfung gemeint sein könne, der ich mich zu unterziehen hätte – darüber hob sich der Vorhang aber erst spät, fast schon zu Mitternacht, nachdem ich noch einen kleinen Gang über das Gelände unternommen hatte, dessen teils Kies-, teils Sandwege von Laternen erleuchtet sind, sowie die Dämmerung einsetzt. Es war da fast völlig Stille, von Schreien von, wahrscheinlich, Tieren abgesehen, die aus der Ferne kamen, in der Ferne auch blieben, aber sich im Echo der Berge verstärkten.
So kehrte ich denn in meine Bleibe zurück. Die Häuser sind nicht verschlossen, die Türen haben gar keine, auch nicht der Hazienda, Schlösser. Insgesamt ist das Gelände ungesichert, sofern es nicht, was ich vermute, bewaffnete Wachen gibt, in Unterständen. Aber, sozusagen, „nach außen“ wirkt es vollendet friedlich.
Ich setzte mich an den großen Bambustisch, hatte schon, als ich mich einquartierte, die mitgenommenen Argo-Seiten herausgelegt, dazu den Bleistiftstummel, Radierer, Highliner, Lineal, und weil es hier absolut keine Unterhaltungsgerätschaft gibt, weder ein Radio noch einen Fernseher, wirklich gar nichts, auch keinen CD-Player, keine Boxen – ich habe auch nirgendwo, auch nicht in der Hazienda, eine Zeitung gesehen, – weil dem so war, dachte ich, vielleicht noch eine Seite durchzukorrigieren, konnte mich aber nicht konzentrieren und ging ins obere Stockwerk, um mich zu duschen und dann schlafenzulegen.
Als es klopfte.
„Ja bitte?“
In der Tür stand eine höchstens sechzehnjährige Frau mit einem so anrührenden Lächeln, daß ich sie wie eine Erscheinung ansah, und bat mich mit ihrer hohen, aber in keiner Weise flachen Stimme, ihr zu folgen – zumal in völlig akzentfreiem Deutsch.
„Jetzt?“
„Jetzt.“ Das war sehr entschieden.
(Oh, ich soll unterbrechen. – Jamil.
Netzzeit sei nur von von halb elf bis elf. – Ich melde mich später wieder. Libanonzeit ist der unseren eine Stunde voraus. Hatte ich ganz vergessen.)
Mississippi River Road 17 | In den Hinterzimmern des Staates Mississippi : Reise, Tag 11b
CLARKSDALE , MS | EXKURS : JOHN DEERE | REKURS : ZIELEINLAUF GREENVILLE | RELATED | ROUTE : GEOLOC
| on the road |
Davon , dass das Städtchen Clarksdale ( MS ) Anfang des 20. Jahrhunderts den “Golden Buckle in the Cotton Belt ” ( etwa : die goldene Schnalle des Baumwollgürtels ) darstellte , ist längst nichts mehr zu sehen . Alles dreht sich hier um die Highways 49 und 61 , wie es auch etliche Exponate im Delta Blues Museum nahelegen . Wie bereits bei den Sun- Studios ( Memphis ) oder den Exponaten des kultigen Stax- Labels ( ebda ) erweist sich Musik und deren Hintergrund als schwer ausstellbar , dafür nimmt eine unifomierte Schülergruppe Aufstellung nach Orgelpfeifen und treppauf : Choreographie eines Erinnerungsfotos .
No cheeez please !
Grobstofflichere Versorgung im General Store von Miss Del (-ta ) : Feed , Seed , and all the stuff you need .
Leerstand an der Rotfront –
Grüne Zone : Unsicherheiten bei der genauen Identifizierung von Baumwolle vs Soja . Wir rufen zwar kräftig in die Felder hinein – allein : es will keine Antwort zurück schallen –
Mit Stühlchen und Sesselchen im Alu- Schlagschatten : 1 Äusserst gemütliches Arrangement im Gegensatz zum längst verdorrten Kino | Club “New Roxy” .
Bitte die rechter Hand platzierte mit Noten in der Lehne adornierte Gusseisen- Bank beachten . We are clearly out of here .
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EXKURS : JOHN DEERE
Seien es Landmaschienen , Erntehelfer oder Schaufelbagger : die durch ihre gelb- grüne Lackierung mühelos erkennbare Bärenmarke unter den Traktoren lassen wir ( mit nachträglichem Bedauern ) aus “Zeitgründen” beiseite . Zwar fahren wir am World Headquarter ( Moline , IL ) sowie am Visitor Center ( Dubuque , IA ) ungerührt vorbei . Jetzt aber , am Highwy 61 und kurz nach der Abzweigung in Richtung des Ortes Alligator ( aber was bedeutet dies , wenn alles Lokale entweder “Delta” oder “Alligator” heisst ? ) können die routentechnischen Verfehlungen zwar nicht rückgängig gemacht werden , so bleibt doch der John Deere- Bagger in Elvis’ Graceland und die hier in Mississippi ausgestelllte kleine Flotte , welche gleich Rieseninsekten auf ihren Einsatz warten .
Dass die Deere – Kultur langsam auch in Europa Fuss fasst , erweist das Szenario , welches zur Möblierung | Landschaftgestaltung von Märklin- Wohnzimmr- Eisenbahnen in ausgesuchtem Fachhandel erworben werden kann .
John Deere im Matchbox- Format : Click pic to XL
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REKURS : ZIELEINLAUF GREENVILLE
Der Grand River , trügerisch blau –
Auf mittleren bis grösseren Strässchen via Rosedale langt in|ad|ae|qu|at um 7 pm im Uferstädtchen Greenville an . Zugegeben sind wir einigermassen weich gekocht ( bei 100°+ F bzw. 38° Celsius ) , umso flotter rekognosziert der Spähtrupp zunächst den ungewohnt blau leuchtenden Mississippi . Merks : Es sind ( siehe Stoddard , Wisconsin ) die gnädig schräg einfallenden Sonnenstrahlen , welche am Tagesanfang wie an dessen Ende von dem schlammbraunen Aggregat ablenkt und mit Spiegelungen des Himmelzeltes auffüllt .
Wie jeden Abend ( egal ob in Gdansk oder in einem jener Heartbreak- Hotels , welche die Route 66 säumen ) wird das – zuvor online gebuchte –Best Value– Motelzimmer mit routnierten Handgriffen initialisiert : Air Condition aus , Kühlschrank an , Eis holen fürs köchelnde Bier . Inzwischen die dampfend- schwitzenden Koffer öffnen , Fotos in den Laptop überspielen und insgesamt fünf Akku- Geräte ( den passenden Verteiler haben wir wohlgedacht mitgebracht ) aufladen .
In Sachen “groceries” fahnden wir – wie es zunächst scheint – vergeblich nach einem dieser fensterlosen und an Forts erinnernden Monstershops . Immerhin braucht es drei Mc Domald’s , zwei KFC [ Kentucky Fried Chicken ] , zwei Subway- Outlets plus zweimal Taco Bell , bis wir den bunkerartigen Walmart entdecken . Wer bisher glaubte , hier kaufe man billig , muss schon angesichts des massiven tagesfrischen Angebots ( etwa von Grünzeug und Fleisch . Oder die schier endlosen Phalangen von cereals ) mit gewaltigen Abschreibungen rechnen : Gleichwohl ist das Aufgebot von insgesamt 37 verschiedenen peanut- butter– Marken ziemlich imposant .
Allerdings sollte man hier nicht unbedingt abhängen , da allseits kräftig gegegn -”loitering” agitiert wird . Was bedeutet , dass eine Jede , ein Jeder eigentlich jederzeit von überall weggewiesen werden kann .
You have reached your Destination
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ROUTE : GEOLOC
Route : Tunica ( MS ) – Helena ( AR ) – Clarksdale ( MS ) – Rosedale ( MS ) – Greenville ( MS )*
Zoomen Sie sich ein und entdecken Sie mit in|ad|ae|qu|at die Wegpunkte der Fahrt .
tag 11 auf einer größeren Karte anzeigen
* Hier finden Sie ein Register der US- Staaten samt deren Buchstaben- Codes .
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- von Christiane Zintzen
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