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Kurztitel & Kontexte bis 2013-03-24

Vorletzte Gedanken Bruno Steigers wundersamer Prosaband «Der Trick mit dem Sprung aus dem Stuhl»

Roman Bucheli bespricht Bruno Steigers Buch auf der Zürcher Kulturseite der NZZ:

Man müsste vielleicht das Temperament eines Taschendiebs haben, um dieser Prosa immer und an jeder Stelle angemessen folgen zu können: unentwegt auf alles Unerwartete vorbereitet sein, stets mit den Augen in alle Richtungen schauen, einen Riecher haben für den übernächsten Schritt. Und man käme doch immer zu spät. Denn der Erzähler in Bruno Steigers neuem Prosaband, «Der Trick mit dem Sprung aus dem Stuhl», ist wie der sprichwörtliche Igel. Er ist immer schon da, wohin man gerade erst unterwegs war. Man kommt immer einen Schritt zu spät. Kaum hat man einer Erzählung folgen zu können geglaubt, erweist sie sich bereits wieder als hinfällig, und kopfüber stürzt man ins nächste erzählerische Abenteuer.

Simulationen

«Wer nie mit einem Taschendieb befreundet war, hat keine Ahnung, was wahre Freundschaft bedeutet.» Man könnte, was Bruno Steiger im abschliessenden Kapitel unter der Überschrift «Letzte Notizen» gleichsam als voreiliges Vermächtnis mit grandiosem Witz aufzeichnet, auch als Anweisung an die Leser verstehen. Bruno Steiger lesen ist so etwas wie die Vorschule für die Freundschaft mit einem Taschendieb.

Eine andere Vorschule, die dieser ebenso merkwürdige wie grandios komische Prosaband enthält, ist Robert Walsers «Gehülfen» nachempfunden und schildert die Ausbildung älterer Herren zu Privatdetektiven. Genauer: Der Text tut so, als würde er, wie eine ganz konventionelle Erzählung, die Geschichte dreier Herren wiedergeben, die aus unerfindlichen Gründen beschlossen haben, sich zu Privatdetektiven ausbilden zu lassen. Und so trifft der Leser denn auch hier wieder auf den Taschendieb. Denn die Geschichte ist keine Geschichte, lediglich die Simulation einer Geschichte. Wie in diesem wunderlichen Buch alles eine Simulation ist. Oder genauer: Das Erzählen wird im Erzählen immer gleich wieder durchleuchtet und jede Fiktion sogleich mit der Nadel der Theorie wie ein bunter Luftballon aufgestochen und als schlechte Erfindung entlarvt.

Doch der Band enthält auch Herzzerreissendes. So die Geschichte von Freund Edmund, der spätnachts auf den Üetliberg fährt und von da nicht mehr zurückkommt, aber an der Reception des ausgebuchten Hotels immerhin ein Notizbuch hinterlässt, das kleinste und dünnste, «das man jemals in Händen gehabt habe».

Geschrieben ist es ganz in Rot, «nicht verbesserbar: die Korrektur als solche». Und es enthält nicht weniger als den Bericht darüber, wie einer sich selbst die Aufgabe stellt, «im Rahmen eines sogenannten Tagesausflugs vom Erdboden zu verschwinden». Die Verwandlung der Existenz in reine Literatur: Was für ein trauriger Triumph, was für ein schöner Taschenspielertrick.

Doppelter Boden der Poesie

Nein, man versteht nicht alles in diesem Band. Aber vermutlich spielt das keine Rolle. Manches ist Nonsense, verkleidet als verständige Prosa, und was wie Nonsense erscheint, erweist sich als melancholische Luzidität: «Nur wer Sprache sein lässt, hat Sprache.» Aber schon im Augenblick, da der Satz ausgesprochen wird, erweist sich seine brutale Folgerichtigkeit. Für den leidenschaftlichen Autor gibt es kein Leben ausser der Sprache, in der Sprache freilich auch nicht. Sie ist der doppelte Boden, der sich selbst zum Verschwinden bringt. So trägt denn alles, ob gesagt oder ungesagt, das Signum der Vergeblichkeit.

Erstaunt es, dass dieser Autor jüngst auch ein Kinderbuch geschrieben hat? Und dass er auch darin mit der Sprache den Boden unter den Füssen ein wenig ins Wanken bringt? Mag sein, dass die Kinder für die leichten Sinnverschiebungen in den Worten noch ein ganz anderes Sensorium haben. Das Spielerische ist ihnen noch nicht gänzlich wegerzogen worden. Der Erwachsene, ob er nun das Kinderbuch «Die Palmeninsel» liest oder sich vom «Trick mit dem Sprung aus dem Stuhl» überraschen lässt, tut gut daran, nicht allein den Ernst und nicht allein das Spiel, sondern im einen das andere zu erkennen, um den Zauber dieser seltsamen Prosa ergründen zu können. Selten ist einem der Alltag in Geschichten so vertraut und so fremd zugleich erschienen, so bizarr und banal in einem, so unentwegt tröstlich wie verstörend.

Glück und Rausch

Bruno Steiger ist ein Sprachmagier, poetischer Taschendieb und Wortzauberer in einem. Tausendundeine Geschichte erzählt er in seinem Buch, als wäre er eine Scheherezade des Alltags, unter deren Hand alle Banalität nobilitiert und jeder Schrecken entschärft wird. Das Glück des Verstummens ebenso wie der Rausch des pausenlosen Plauderns kennen Steigers Erzählfiguren: Sie gehen allesamt in die Schule des Scheiterns und freuen sich über jeden missratenen Satz mindestens so sehr wie über sogenannt gelungene Sätze.

Eine «nichtspekulative Poetik des Seufzers» stehe noch aus, heisst es einmal: Sollte es sie geben, dieses Buch käme ihr am nächsten. Vielleicht kann man auch darum in diesen wunderlichen Geschichten, die man so leicht niemandem verständig nacherzählen könnte (noch wollte), die zauberhaftesten Sätze lesen, deren schönster zweifellos dieser ist: «Ein Lieblingsbuch ohne Leser ist immer noch ein Buch, aber ein Leser ohne Lieblingsbuch ist nur noch ein Mensch!» Darüber könnte man allerdings stundenlang nachdenken – oder sich kurzerhand dieses Buch zum Lieblingsbuch auserwählen.

Bruno Steiger: Der Trick mit dem Sprung aus dem Stuhl. Roughbook 021, Zürich und Solothurn 2012. 198 S., Fr. 16.– (plus Fr. 1.50 Versandkosten bei Bestellung über www.roughbooks.ch).

MOUNTAINS OF DISBELIEF. Thomas Hartmann in der Weißfrauen Diakoniekirche in Frankfurt a.M.

Die Ausstellung ist eröffnet. „Das ist ein Ding…“, „Und wie…“, „Wie lange hat das gedauert?“, „Hast du gesehen?“ Allseits Staunen und Raunen. Auch der Vater des Künstlers war stolz, wie er dem meinem sagte. Schneck08 (Sebastian Rogler) war da, was mich besonders gefreut hat. Unsere Freunde Guido Rohm und Seraphe waren mit Tochter Sternchen aus Fulda angereist. Mein Hals war immer noch rauh und die Stimme reichte kaum für die ganze Rede (hätte ich mich besser kürzer gefasst). Apfelwein und – saft floss, man stand in Gruppen und sprach (über das Kunstwerk, tatsächlich, was bei Ausstellungseröffnungen nicht üblich ist). Morel klopfte BenHuRum auf die Schulter: „Das ist dein Meisterwerk.“ So ist es! Gehen Sie hin, schauen Sie selbst!

Mountains of Disbelief

 
Ich interviewte den Künstler nicht, wie mir Phyllis Kiehl, die leider nicht kommen konnte, geraten hatte. Großmütig verzichtete ich auf unangenehme Fragen wie: „Was willst du ausdrücken mit dieser architektur-parodistischen Installation?“ oder „Welche erotische Beziehung hast du zum Material Verpackungspappe?“. Selbst Suggestivfragen stellte ich nicht, bei denen er bloß sagen hätte müssen: „Ja, kann man so sehen.“ Wie zum Beispiel: „Ist es nicht so, dass der Kontrast von organischem Wachstum und anorganischer Ordnungsstruktur dein Gesamtwerk prägt?“ Ich ordnete das Werk auch nicht kunsthistorisch ein, weder soziokulturell („Wegwerfgeschirr und Hochkultur“), noch hermeneutisch („Wunden zeigen. Wunder glauben. “) noch dekonstruktivistisch („Die Abwesenheit von Laokoons Waschbrettbauch“).
Stattdessen sprach ich über den „ungläubigen Thomas“ (Auszug):

„Das Erste, woran ich spontan dachte, als ich die Einladungskarte las und sah: MOUNTAINS OF DISBELIEF und ZEIGE DEINE WUNDE, war der Apostel Thomas, der auch „der Ungläubige“ genannt wird. Thomas, der einer der zwölf Jünger Jesu war, verlangte, die Wunde des Herrn mit eigenen Augen zu sehen, um zu glauben. Es genügte ihm nicht, dass der abstrakte Gott der Schrift in der Gestalt Jesu Fleisch geworden war, Thomas forderte nun sogar: ZEIGE DEINE WUNDE.

Guido Rohm, Melusine Barby (aka J.S. Piveckova), Seraphe,
staunend

 
Das Bilderverbot des jüdischen Glaubens hatte seinen Sinn darin, mit der abstrahierenden Definitionsmacht des Wortes sich der Magie der gegenständlichen Bildnisse zu entziehen. Geglaubt werden sollte fortan gerade, was nicht zu sehen und anzufassen war. Diese Abstraktionsleistung verweigert der „ungläubige Thomas“. Thomas erscheint in seiner Gier nach Anschaulichkeit als ein schwerfälliger Schüler, der halt ein bisschen länger braucht, um das Ganze zu begreifen. Am Ende genügt es ihm nicht einmal, die Wunde bloß zu sehen. Ich glaube nur, wenn ich meine Hand in seine Seite lege., sagt Thomas im Johannes-Evangelium. Jetzt wird deutlich, wie gewaltsam sein Verlangen nach Beweisen ist: LASS MICH IN DEINER WUNDE BOHREN.

Mountains of Disbelief (Detail)

 
Während die Gläubigen Thomas´ Unwillen, irgendetwas zu glauben, was nicht zu sehen und nicht anzufassen ist, beklagen mögen, können die Zweifler in ihm einen frühen Schutzpatron erkennen. Das ist ein Mann, der sich kein X für ein U vormachen und sich nicht mit schönen Worten abspeisen lässt. Thomas kann damit gleichsam als ein Vorläufer unserer modernen westlichen Weltsicht gelten, die eine Welt des Zeigens und Gezeigt-Werdens ist, der Entblößung und Aufdeckung, aber eben auch eine Welt des Misstrauens – gegenüber dem Wort und der Schrift, jedoch ebenso des Misstrauens gegenüber den Bildern, die lügen können und mit deren Hilfe dauernd gelogen wird. Es steckt, das Verlangen des ungläubigen Thomas zeigt es, im Bilderwollen genauso viel Gewalt wie im ursprünglichen Bilderverbot.

Mountains of Disbelief (Raucherecke)

 
In der Welt der Bilder kann nur Sinn machen, was vorzeigbar und festzuhalten ist. Auf diese Weise ist das Bild stets auch ein Ausschluss, eine Löschung all dessen, was nicht gezeigt wird. Wie in der Wörterwelt das Konkrete der Abstraktion geopfert wird, so wird in der Bilderwelt ausgeschlossen, was als nicht bildwürdig gilt. Die Installation MOUNTAINS OF DISBELIEF von Thomas Hartmann zeigt Ihnen vieles, aber sie trifft offenbar diese Unterscheidung zwischen bildwürdig und bildunwürdig nicht. Vor meinen Augen entsteht hier – jenseits des Logos – ein faszinierender und lustvoller Einspruch gegen die Herrschaft der erstarrten und erstarrenden Sinn-Bilder. Es ist nicht wahllos, was und wie Sie hier etwas zu sehen bekommen, aber es ist auch nicht zwingend in jenem zwanghaften Sinn, der behauptet, etwas könne nur so und nicht anders sinnfällig und bedeutsam werden. Sie können umher gehen in dieser Kirche und zeigen: auf bunte Bälle und Trinkhalme, auf Sumo-Ringer-Hosen und Joseph-Silhouetten, auf Teppichrohre und Kruzifixe, auf Grass und Ente, Pfeife und Schlange. Sie können einen eingehegten Altar umkreisen oder eine Raucherecke finden. Aber wann immer Sie versuchen werden, sich ein Bild zu machen, werden Sie vor diesen Gebilden feststellen, dass der Bilderrahmen überschnitten wird, dass es aus ihm herausquillt und in ihn hineinwuchert. Immer wieder kann man hindurch und hinaus schauen. Sie können sinnstiftende Bezüge herstellen zwischen Formen und Farben, Zitaten und Metaphern und doch wird sich wohl kaum alles schlüssig zu einem einzigen Gesamtbild fügen. Das Gebilde, das hier entstand, ist stabil und fragil zugleich: Es hält, aber es wird nicht bleiben. Die Bildwerke aus Pappe und Papier, Zeitungsausschnitten, Spielzeug und Müll, die hier gezeigt werden, können woanders ganz anders zusammen gesetzt sein. Sie stehen nicht für sich allein, sondern sind in Beziehungen und Abhängigkeiten gebracht, die jedoch nur befristet gelten. Metamorphosen deuten sich an; alles kann zu anderer Zeit, an anderem Ort sich anders fügen. Vielleicht werden Sie stehen bleiben und staunend schauen, während andere durch die Pappkonstrukte hindurch auf Sie schauen, wie Sie zeigen, was Sie gerade sehen. Die Gesetze des Bildes: Kohärenz, Konzentration, Kontemplation sind hier außer Kraft gesetzt. Stattdessen finden Sie Übersprünge und Überfülle, stoßen Sie auf Weiterungen und Wucherungen.

Mountains of Disbelief (Laokoon-Gruppe)

 
Es behält hier keiner recht oder wird ins Unrecht gesetzt. Weder der Skeptiker noch der Sinnstifter. Sie können beide Positionen einnehmen. Sie können mit ihnen spielen. Sie kamen her, um Berge des Unglaubens zu sehen. MOUNTAINS OF DISBELIEF. Sie werden gesehen inmitten von Bergen des Unglaubens. Wo ein Berg ist, ist auch ein Weg durch den Berg. Aus der Wunde der Stadt, der sich dieser Kirchenbau Werner Neumanns aus den fünfziger Jahren verdankt, weil die alte Weißfrauenkirche in der Altstadt 1944 bei einem Bombenangriff ausbrannte, ist ein Raum geworden, fest und farbig, in dem sich zu Zeigendes verbirgt und Unzeigbares sichtbar werden kann. Die Stadt, deren Wunde von damals nicht mehr offen liegt, wird aber auch weiter verwundet. Um die Ecke wurden Zeichen gesetzt, indem man in Zelten vor Bankentürmen kampierte. Nebenan finden Wohnungslose dieser Stadt Hilfe. Sie können manche Wunden sehen und auf sie zeigen. Sie können auch in den Wunden bohren.

Thomas Hartmann (BenHuRum)

 
Aber vor allem können Sie hier in und vor Thomas Hartmanns Installation erleben, wie viel Lust und Energie, Farbe und Formenfülle sich aus Verwundung und Verwunderung, Wohlstandsmüll und Verpackungsmaterial, Überfluss und Schein, Kitsch und Kunstwollen schöpfen lassen. Alles hat einen Wert, jedoch nicht den, der sich auf ein Preisschild schreiben lässt. Statt der Ökonomie des Mangels zu huldigen und sich dem Spar-Zwang zu beugen, wird hier in barocker Manier verschwenderisch in die Vollen gegriffen. Sie können das genießen und dabei etwas verstehen, was in Worten nicht ausgedrückt werden kann. Und deshalb müssen Sie tatsächlich hier sein und sehen; nicht um zu sehen, was sie nicht glauben können, sondern um zu sehen, was nicht zu beschreiben ist. VERSORGE DEINE WUNDE. VERSORGE DICH.
Schweifen Sie umher, entdecken Sie die Gastbeiträge von Gerald Domenig, fabelhafte Tiere und transsexuelle Skulpturen, die Eierkartons und das kubistische Bildnis und vieles mehr. Die Möglichkeiten scheinen unendlich, Bezüge und Deutungen herzustellen. Seien Sie nicht geizig!“
***
Schauen Sie selbst, wenn Sie in Frankfurt am Main sind. Bis zum 28. Juni in der Weißfrauen Diakoniekirche Gutleutstraße/Ecke Weserstraße. (Nur 5 Minuten zu Fuß vom Frankfurter Hauptbahnhof).
Fotos: Morel

Kurztitel & Kontexte bis 2012-04-15

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  • Guido Rohm – Aus der Pathologie » 10. April, Reise durch die Weltliteratur (in vier Schritten), 6.00 Uhr http://t.co/bQKGWetA Apr 10, 2012
  • Glumm » Fakten auf den Tisch (8) – Die Gräfin über Männer und Frauen, 1 http://t.co/4inQqHdQ Apr 10, 2012

Kurztitel & Kontexte bis 2011-09-11