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#lbn (06/09)

(über, live)

#Hörspiel – Tagungsband als BoD: vielleicht hinsichtlich (publikations)form und inhalt von interesse ? #radiokunst http://bit.ly/143siM

#Hörspiel | female subversion – Sabine Bernardi – RIOT GIRLS – WDR Eins Live, 23 H #radiokunst | http://bit.ly/3bS9c3

#Hörspiel | Portrait Klaus Gmeiner ( Schnitzler „Weg ins Freie“ Sommer09 ) – Ö1, 21 H #radiokunst | http://bit.ly/3UzHtB

#Hörspiel | Lebensspuren AB | Ursendung – Helmut Mittermaier – :am dienstag um neun …- SWR 2, 19:20 #radiokunst | http://bit.ly/RU6ct

http://www.rottenkinckschow.de/ visp: cotten-rinck-scho.

RT @fabeblau: michael jackson ist gestorben.

“Vor allem muß man den Spieß kaputt machen.” .. foucault-texte online http://bit.ly/WIcRf

#Bachmannpreis 2009 : Alle Gewinner im Update – ganz ohne Spassfraktion diesjahr – #preis# http://bit.ly/1a3Ah4

#Bachmannpreis 2006 – Publikums- und Online- Preis an Karsten Krampitz‘ „Heimgehen. Eine Novelle“ (genial vorgetragen) #preis

#Bachmannpreis 2009 – Ernst Willner- Preis an Katharina Born , Andreas Schäfer im 3. Wahlgang leider abgeschlagen #preis

#Bachmannpreis 2009 : 3- Sat- Preis an Gregor Sander „Winterfisch“ – feine Entscheidung ! #preis

#Bachmannpreis KELAG-Preis an Ralf BÖNT „Der Photoeffekt“ – gerechtfertigt ! #preis

#Bachmannpreis 2009 an Jens Petersens „Bis dass der Tod“ – diskrete Studie zwischen Euthanasie & Selbstmord – Jury 6 : 1 !! #preis

Herrliches Paralleluniversum im „Salon Littéraire“ : Andreas Louis Seyerleins „BIRDY“ #animation #poesie http://bit.ly/6P9Ss

Hörspiel | Show- Groteske | Extopie : Schorsch Kamerun – Eisstadt – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/BcMgK

Hörspiel | Cut- Up | KULT | Empfehlung ! : Ror Wolf – Der Ball ist rund … – SWR 2, 22:03 #radiokunst | http://bit.ly/fCC6J

#radiotweet : SWR 2 tut’s auch > #radiotweets sammeln ! #radiokunst http://bit.ly/Rsyvi

@etkbooks #radiokunst : Wir verwenden Audacity immer noch gerne – liefert MP3- oder 1A- wav- Daten ,-) http://bit.ly/3wNwVZ #edit

#Bachmannpreis: Das #Video der #Diskussion über Christiane Neudeggers Lesung sucht man bislang #vergeblich – http://bit.ly/4fQU5R

zur aufzeichnung der geschätzten #radiokunst -hinweise von @inadaequat empfehle ich nun einfach mal http://www.phonostar.de/

#preis : Angelika Reitzer http://bit.ly/12z5jy wurde in Linz mit dem Marianne-von-Willemer-Preis http://bit.ly/XQGKB ausgezeichnet .

„.. so daß das Gold der Tiefe geweckt wurde und ruhig die Augen aufschlug. “ … es geht wohl http://tinyurl.com/um-semmeln via @Lotree

bin erleichtert! http://hoehereweltenblog.twoday.net/ blogt wieder über den #bachmannpreis #tddl09 … das erspart mir jegl. getwitter.

@audioveranda : das in @litblogs_net eingespeiste ging ursprgl. via @etkbooks auf die reise. „Egal. Mundabputzen. Weitermachen.“ O.Kahn

im letzten beitrag @audioveranda wurde ein maulwurf versteckt. finden sie den kleinen racker!

gut schrebern: Aber man unterstützt damit auch einen urwaldartigen, literarischen Wildwuchs http://bit.ly/XTJ50

Long-Tail-Autorschaft #wörter

RT @dieneedie: blog ist, was 140 zeichen uebersteigt – oder in meiner naehe bleiben soll (gefuehltes haben-noch)

Elsevier wollte Amazon-Besprechungen von Lehrbüchern kaufen http://archiv.twoday.net/stories/5780683/ (heidelberger, bitte übernehmen!)

Nactrag #radiokunst : Paul Plampers RUHE 1 wird auch am 6. 7., WDR 3, 23:05 ausgestraht | http://bit.ly/o2cQ5

Vortrag „Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web“: http://bit.ly/tQbtN @leanderwattig #pipeline

Hörspiel | #radiokunst | Popkultur | Empfehlung: Sabine Bernardi – RIOT GIRLS – R : L. Koppelmann – WDR 3, 23:05 | http://bit.ly/2xl0P

Hörspiel | #radiokunst | Supermarkt : L. Trolle – Annas 2. Erschaffung der Welt ( Publikumspreis ) – MDR , 22 H | http://bit.ly/Lh39c

Verleger vs Aggregatoren, RECHT: Wann ist Auslesen & Veröffentlichung fremder Daten zulässig ? #verlag http://bit.ly/bxwL4

Verleger vs.Aggregatoren : Fehlschluss: Das Netz besteht aus Verbindungen, nicht aus abgeschotteten Inseln #verlag http://bit.ly/13TtWD

Kehlmanns „Ruhm“ vor Gericht: Rowohl vs.Volker Hages Homestory = Vorabdruck @ Spiegel : prächtige Pazedenz! #verlag http://bit.ly/fKvdC

#textetrouvé Da fürchtete ich mich mehr als je den Tod; / Hätt ich …. , / wär ich durch die Angst schon tot. | http://bit.ly/qH88A

RT @Fiktionaere: In New York, Manhattan Roman. Das ganze Buch jetzt im Netz: http://tinyurl.com/nzvdgf

#radiokunst | Empfehlung Literatur als Radiokunst mit Urs Allemann & Richard Obermayr – Ö1 KUNSTRADIO, 23:03 H | http://bit.ly/1SWEsK

New Blogpost : BLOG 4 BURMA : Aung San Suu Kyi – 64 und kein bisschen leise #burma #humanrights http://bit.ly/QMqoh

Wer ist eigentlich so teppert und schreibt 10 stunden lang an einem posting ?! – #lebenszeit

Steir. Herbst : Workshop II – Stratagames: A Theatre of Operations ( 12. – 17. 10. ) #ausschreibung | http://bit.ly/NUxwp

Steir. Herbst : Workshop I – The Long Memory of Cocaine – ( 5. – 10. 10. ) #ausschreibung | http://bit.ly/NjteF

Steir. Herbst : Workshops für je 15 Künstler : Anmeldung bis 31. 7. 09 #ausschreibung | http://bit.ly/bba7T http://bit.ly/bba7T

G.-A.-Goldschmidt-Literaturübersetzerprogramm 2010 – Bewerbungsschluss : 31. 7. 09 #ausschreibung # übersetzung | http://bit.ly/zrMvh

Buchvernissage ‚Da liegt noch ihr Schal‘ von Elisabeth Wandeler-Deck. Fr., 19.6., Museum Baviera, ZH http://tinyurl.com/und-Konzert

http://randnotizen.steirischerherbst.at/ sendet wieder …

Miss Dickinson, auf e. Brief ihres Förderers & Verlegers, der sie oft drängte, zu veröffentlichen: „Ich ziehe meinen Barfußrang vor.“

Hörspiel | Romanadaptierung | Empfehlung : Joseph Roth – Hotel Savoy – R :Robert Matejka – DLR, 21:33 #radiokunst | http://bit.ly/xSVPy

Hörspiel | Tatort 18 : Madeleine Giese – Kein Feuer so heiss – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/awaU7

Hörspiel | Autobiographie | Empfehlung : Einar Schleef – Entweder bin ich irr … – NDR Kultur, 20 H #radiokunst | http://bit.ly/Yp5LY

Hörpiel | Callcenter | Empfehlung : Stefan Weigl – Moment, das wird Sie interessieren !- DRS 2, 20 H #radiokunst | http://bit.ly/HvmCb

Zur Gründung des Amts für Poesie http://die.hor.de/augen-statt-ohren/

BWL-Professor Dietmar Harhoff über Urheberrecht ( @ TP ) : Ökonomie gegen Stärkung des Copyright ( ! ) #copyright | http://bit.ly/QcAwt

Why E-Books Are Stuck in a Black-and-White World # ebook | http://bit.ly/2JDst6

nice! TiddlyWiki Glass released: http://tr.im/oI7w / http://tinyurl.com/nxcdwq. lässt http://bc.etkbooks.com/opac/ etwas alt aussehen

Bruce Sterling gibt „18 Challenges in Contemporary ( Web- ) Literature“ zu bedenken #copyright | http://bit.ly/RIajE

Hier Leander Wattigs Liste der Buchverlage @twitter #verlag #pipeline | http://bit.ly/10kLe8

freut sich: @dieneedie aka http://die.hor.de/ nun auch in diesem theater …

tendenz weiter steigend: RT @leanderwattig: Buchverlage bei Twitter http://bit.ly/xNimd

http://www.dickensurl.com langtexte als links RT @skypaperpress

RT @skypaperpress: lektURL: Schreiben lernen? http://bit.ly/kkwTu

Hörspiel | Audio Art : Anja Utlers “Jana , vermacht” http://bit.ly/oRF8u im Kunstradio, Ö1, 23:02 #radiokunst | http://bit.ly/16NfBn

Goethes Briefwechsel mit Schiller (1794 bis 1805) als Weblog: http://bit.ly/xLVJK

Die aktuellen Probleme von Indie-Verlagen …: http://bit.ly/duAFl

man lernt nie aus: die deutsche thomas-mann-gesellschaft hat einen ortsverein kölnbonn, der eigenständige schriftenreihen herausgibt.

und hier auch mal ein follow-tipp: @swips_ch = swiss independent publishers (http://www.swips.ch/)

nachtrag (Widmung bei Reber): „Gewidmet ist dieses Buch meinen Viechern.“

@Fiktionaere gerade liegt mir übrigens vor: Reber, Formenverschleifung (Fink 09). Mit 1 Kapitel / Fallstudie über ANH/Dschungel. Bene!

„Literarische Postkarten, das gefällt mir“. hor.de über etk:litcards (http://litcards.etkbooks.com/) in http://die.hor.de/textposten/

morgen: Sudabeh Mohafez und Zehra Çirak im Literaturhaus Zürich … http://bit.ly/vyo4s

RT @leanderwattig: „Der Geruch der Bücher, jetzt als Spray“ http://smellofbooks.com/

Does madness exist in the virtual world? Please participate. http://bram.org/folie/

online-roman: Michael Perkampus, Die Mitte der Unendlichkeit, http://coi.skypaperpress.com/

RT @leanderwattig: „Remix: Literatur – Ein Gedankenexperiment“ http://bit.ly/4naSFh (via @Hami11er) (aus: Merkur, Nr. 721, Juni 2009)

Wieder mal eine „Klowand des Internets“ ausgemacht. DIE ZEIT online belanglos über Belanglosigkeiten online http://bit.ly/Rd5Lj

premium content! nachtrag zu http://bit.ly/Rd5Lj : „Diesen Artikel finden Sie als Audiodatei im Premiumbereich unter www.zeit.de/audio

http://www.litblogs.net/ @litblogs_net ist wegen serverarbeiten vorübergehend nicht erreichbar …

hartmann vs. zürich vs. hartmann. über wahrheit und lüge im moralischen sinn. http://tinyurl.com/gerrrrrreizt

hörbücher_ adaequat & konzentriert: czz in heutiger nzz über bachmann, celan, wolf, koeppen … http://tinyurl.com/pandaemonien

RT @jurijmlotman: the longest poem in the world (it’s made of tweets): http://bit.ly/Yug98 RT @hackr

Print Blank Sheet! http://blanksheetofpaper.com/ und Amt für Untergrundliteratur auf http://bit.ly/JZnaW

man testet twitter @swips_ch … SWIPS – Swiss Independent Publishers … mehr: http://www.swips.ch/

@meineverlag einfache antwort: damit es mängelexemplare werden …

#lbn (05/09)

(über, live)

@bluetenlese Jetzt wird’s wohl offiziell , dass Engeler mit Herbst sein vorerst letztes Programm macht  #verlag | http://bit.ly/Kvjsb

80 Minuten sind für die Preview von Google- Wave ( aka „Pfingstwunder“ ) sicherlich nicht verschwendet . #pipeline | http://bit.ly/btFPx

Hörspiel | Krieg | Ursendung : Walter Adler – Der eigentliche Zweck des Krieges – WDR 3, 23:05  #radiokunst | http://bit.ly/1DW6E

Hörspiel | Ursendung | Empfehlung : Jan Decker – In d. Bäuchen d. Städte atme ich auf – SWR 2, 22:03  #radiokunst | http://bit.ly/eUctP

Hörspiel | Paranormaler Empfang : Felix Kubin – Paralektronoia – BR 2, 20:30  #radiokunst | http://bit.ly/Yhgkf

Hörspiel | ja, das gibt’s wirklich : Edenklinik – Heisse Herzen unter weissen Kitteln – DRS 1, 20 H  #radiokunst | http://bit.ly/tPDsy

CARTA http://bit.ly/gjo2c liefert ein Close- Reading des ZEIT-Anti-Netz-Pasquills http://bit.ly/eNRso – „Produktive Debatte“?  #badnet

3 aus der CH : Lorenz Langenegger, Jens Petersen, Karl-Gustav Ruch #TDDL09

4 aus A : Caterina Satanik, Linda Stift, Philipp Weiss, Andrea Winkler #TDDL09

7 aus D : Ralf Bönt, Katharina Born, Karsten Krampitz, Chri. Neudecker, Bruno Preisendörfer, Gregor Sander, Andreas Schäfer #TDDL09

Relaunch Klagenfurter Wettlesen : Teilerneuerte Jury http://bit.ly/bKfu9 – teils berkannte Autoren http://bit.ly/26WEl #TDDL09  >

Hörkrimi | Empfehlung : Wolf Haas – Auferstehung der Toten , Musik : Otto Lechner – BR 2, 20:30 #radiokunst  | http://bit.ly/BzZDs

Hörspiel | Empfehlung : Serotonin – Überwachen und Mahnen – DRS 2, 20 H #radiokunst  | http://bit.ly/3NUhqx

EBU- Ars Acustica Gruppe @ Wien | http://bit.ly/IbYBA – Performance ( on air im Kunstradio | http://bit.ly/3x0AF7 ) #radiokunst

Stan Lafleurs poetische Begehung des Rheins @ fixpoetry | http://bit.ly/CKOrc – Alle Etappen im Blog rheinsein  | http://bit.ly/zqMe4

„Kulturkampf“ ums Internet – Schwerpunkt in der ZEIT  #blogism http://bit.ly/eNRso

Die köstlich zeitlose Autorin Doris Mühringer („was hatten die ratten vom schatten ?“) ist am 25. 5. verstorben  | http://bit.ly/Yfpm6

Hörspiel | Wh.: Peter Kessen – Islam/o/pop – Pop , Islam & Projektionsmaschine – WDR Eins Lve,23: H  #radiokunst | http://bit.ly/Durdq

Hörspiel | Ursendung : E. – Die Nacht der Wünsche – Musik : Wolfgang Mitterer. Ö1, 21:01  #radiokunst | http://bit.ly/15ZI65

Hörspiel | Gertrude Stein – Ladies‘ Voices – R : K. Klaus Buhlert – DLF, 20:10  #radiokunst | http://bit.ly/RxMD0

Konferenz Verlag 3.0 – „Verlag 3.0 – Geschäftsmodelle für digitalen Verlag“ ( Lit.haus München, 1. 7. )  #ebook http://bit.ly/tkIS0

Erneut ein Ösi : Walter Kappacher | http://bit.ly/QOMDJ | erhält Büchner- Preis  #rpreis | http://bit.ly/nHxWQ

Hörspiel | Autorenbolzen |: Autorennationalmannschaft http://bit.ly/DBswi – Titelkampf – SWR ,19:20  #radiokunst | http://bit.ly/LgqBC

„Artistes sans Oeuvres – I would prefer not to“ ( Jean- Yves Jouannais )  #kritik http://bit.ly/15FqaR

Neue Musik | Radio : Portrait des Shooting- Stars Johannes Maria Staud ( *1974 ) – Ö1, 23:03 #radiokunst  http://bit.ly/jX9me

Hörspiel | schrill : Frieder Butzmann – Schnuppertag , Gesänge aus d. Land d. Discounter – WDR 3, 23:05 #radiokunst  http://bit.ly/2xl0P

schule für dichtung | Wien : Klasse “akustische poesie” ( 5 Blöcke 06/09 – 04/10 ) NOCH PLÄTZE FREI ! #radiokunst  http://bit.ly/DRym2

Hörspiel | Amok : DBC Pierre – Jesus von Texas – DLR, 21:33 #radiokunst  http://bit.ly/115QIU

Hörspiel | Wh. | Hermann Broch : Eva Meyer – Der Kriegstourist – BR 2, 20:30 #radiokunst  http://bit.ly/t9hCn

Zonser Hörspieltage : Keynote Leonhard Koppelmann zur Sprachpflege via Hörspiel , regionale Blüten #radiokunst  http://bit.ly/XDRSk

Wahnsinn , wie viel Firmen- und Dating- Spam via neuen Twitter- Followern so reinkommt . #pipeline

Hörspiel | Round Midnight : J. Roth – Die Legende v. hl. Trinker – B : Peschina | DLR, 25.5., 00:05  #radiokunst | http://bit.ly/3WwSIu

Kunstradio | Radiokunst : I. Lechleitner – A space of translation – 5.1 Surround Sound – Ö1, 23:05  #radiokunst | http://bit.ly/16xR9v

Literatur | Tonspuren | Feature : Christian Blees – Privatdetektiv Arthur Conan Doyle – Ö1, 21:15  #radiokunst | http://bit.ly/Ejr58

Hörspiel | postdramatisch : Rimini Protokoll – Deutschland 2 – NDR Info, 21:05  #radiokunst | http://bit.ly/DPnJf

Hörspiel | Autobiographie : George Tabori – Autodafé – DLR, 18:30  #radiokunst | http://bit.ly/Eqv5F

Hörspiel | Ursendung | drastisch : W. Koeppen – Der Tod in Rom – R : L. Koppelmann | SWR 2, 18:20  #radiokunst | http://bit.ly/4y86BM

Hörspiel | Ursendung | Über Hermann Broch : Eva Meyer – Der Kriegstourist – BR 2, 15:00  #radiokunst | http://bit.ly/t9hCn

Hörspiel | Adalbert Stifters Erstarrung : H. U. Humpert – Kalt leuchtender Nachsommer – HR 2, 14:05  #radiokunst | http://bit.ly/hSqOy

Hörspiel | DDR 1969 : Helmut Bez – Dobberkau ist da – DRS 2, 21:00  #radiokunst | http://bit.ly/BLc7i

Hörspiel | Klassiker : Michail Lermontov – Ein Held unserer Zeit – R : Oliver Sturm – DLF, 20:05  #radiokunst | http://bit.ly/JTiyt

Diagonal | Radio für Zeitgenossen – Zum Thema: Blut – Treibstoff, Mythos, Ware – Ö1, 17:05  #radiokunst | http://bit.ly/IlvZM

Hörspiel | Dada : Hugo Ball – Flametti od. Vom Dandysmus der Armen – R : Klaus Buhlert – BR 2, 15:15  #radiokunst | http://bit.ly/u9U9u

Hörspiel | posttheatral : Rimini Protokoll – Deutschland 2 – WDR 3, 15:05  #radiokunst | http://bit.ly/146vRX

Hörspiel | Historischer Kriminalfall : Das allerletzte Mahl – R : Harald Krewer – Ö1, 14 H  #radiokunst | http://bit.ly/dbaFe

Hörspie | Feature : Der Mann, der sich Serge nannte. – Udo Proksch. Von Doris Stoisser – Ö1, 9:05  #radiokunst | http://bit.ly/r2yqn

Wollen wir das wirklich : Document- Upload- Portal Scribd jetzt auch als Store ?  #selbstverlag #ebook http://www.scribd.com/store

@etkbooks gruselige streaming- qualität + eigenwerbung für gewinnspiel , z z z …  #DRS

@inadaequat der beitrag selbst hört sich ja an, wie von einem hobbyautoren produziert …

Lese statt des FAZ- Kolumnentitels „Die Zukunft des Kapitalismus“ schon „Die Zukunft des Kannibalismus“..  #wörter http://bit.ly/FwgPl

Der Börsenverein übt sich mal wieder in Panikmache : „Mehr illegale Kopien durch E-Books“  #ebook #piraterie | http://bit.ly/k1gWa

Quatsch über „Autoren im Netz“ im DRS 2- Netzgespräch : als gäbe es nur „Hobbyautoren“ !  #bullshit http://bit.ly/uUWXX

sachlich ungerechtfertigt, ch: Bundesrat lehnt Buchpreisbindung ab http://bit.ly/cWon4

@Fiktionaere gar nicht mal so weit entfernt von kittlers techno-stroboskop-thesen http://tinyurl.com/technokrieg

RT @keinundaber: Wozu noch Literaturkritik? Ein Interview mit Gregor Dotzauer. http://ow.ly/83qn

„Autoren im Internet“: drs2 netzgespräch http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/netzgespraech/106545.sh10083359.html

urlaubslektüre: Heiner Müller, Gespräche, Frankfurt a.M., 2008 Werke 10-12 … nach rezension in volltext 2/09

Pause Hörspielservice: „Literatur als Radiokunst“- Produktion mit Richard Obermayr – 3 Tage im grossen ORF- Hörspielstudio  #radiokunst

WIRED : not amused angesichts des „Layouts“ von E-Books | http://tinyurl.com/ugly-ebook  #ebook

Hörspiel | Kapitalismus : Daniel Aschwanden – Chinese Whispers | WDR Eins Live, 23:00 | http://tinyurl.com/KulturRevo  #radiokunst

Hörspiel | Böse Story: Werner Kofler – Was geschah mit der Königin der Nacht ? | Ö1, 21:01 | http://tinyurl.com/Arierkunst  #radiokunst

Hörspiel | Background: Paul Plamper erhält diesjahr d. Hörspielpreis der Kriegsblinden | http://tinyurl.com/Hoerspielpreis  #radiokunst

Hörspiel | Gentechnik : J. Kamphausen – Die Unmöglichen , R : P. Plamper ( ! ) | DLF, 20:10 | http://tinyurl.com/Praenatal  #radiokunst

RT @inadaequat … für kurze zeit zum download btw: John von Düffel – Die Unsichtbare | RBB radioeins | http://tinyurl.com/tatort-17

Hörspiel | Ursendung : Ralf Thenior – Blumenjunge | WDR 5, 20:05 | http://tinyurl.com/Aussiedler  #radiokunst

Hörspiel | Tatort ebbt ab : John von Düffel – Die Unsichtbare | RBB radioeins | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Wen’s interessiert oder wer noch auf Kontaktsuche ist : Die deutschen Twittercharts 05/ 09 | http://tinyurl.com/twitparade  #pipeline

Hörspiel | Krimi | Ursendung : Markus Zusak – Der Joker | WDR 3, 23:05 | http://tinyurl.com/pop-krimi  #radiokunst

Hörspiel | Wh. : Hermann Broch – Huguenau oder die Sachlichkeit | BR 2, 20:30 | http://tinyurl.com/Broch-reprise  #radiokunst

Hörspiel | Düffels Tatort auf weiteren 2 Sendern – Die Unsichtbare | SR 1 – RBB Kultur | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

noch nachgereicht: der Random Twitter Poetry generator. (code noch etwas zu hacken …) http://intrinsitivity.com/tweets/poems.php

@inadaequat good old random handicraft!

@etkbooks plädiere , obwohl’s gute alte handarbeit ist , doch lieber für unseren CADAVRE EXQUIS | http://tinyurl.com/cadavreexquis

@inadaequat einem automatisierten random poetry twitterangebot würd ich ja folgen. wär vielleicht füt überraschungen gut …

FK | nur kurz online : Radiokritik Elodie Pascal: „Töten ist menschlich“ ( ORF ), | http://tinyurl.com/Kritik-E-Pascal  #radiokunst

FK | nur kurz online : „Huguenau oder die Sachlichkeit“ ( BR ) ist Hörspiel des Monats | http://tinyurl.com/freise-broch  #radiokunst

Hörspiel | Wettbewerb : Frank Naumann – Animal Advertising | RBB Kultur, 14:10 | http://tinyurl.com/innovationen  #radiokunst

@inadaequat für mich stellt sich da eher die frage nach dem warum. best close reading practices?

Wie lange braucht MOBY DICK in Tweet- Form ? – 9 1/2 Monate , 12.849 tweets , 45 pro Tag | http://tinyurl.com/Moby-Tweets  #pipeline

Wie oft erscheinen welche Wörter @ Twitter > sieh nach bei http://www.tweetvolume.com/  #pipeline #wörter

Wieder mal 100 Geek-Vips , deren Gefolgschaft wir uns nicht entziehen sollten ,-) | http://tinyurl.com/100-geex  #pipeline

Leser- Schreiber : Von der allmählichen Eroberung der Holzpresse durch Blogs | http://tinyurl.com/presseblogs  #blogism #presse

Hörspiel | past Midnight: J. Kamphausen – Die Unmöglichen, R: P. Plamper | DLR, 18.5. 00:05 | http://tinyurl.com/Freispiel  #radiokunst

Hörkunst | Kunstradio : Aki Onda & Alan Licht – Performance E-SCAPE | http://tinyurl.com/ars-acustica-EBU  #radiokunst

Hörspiel | Tatort auf 2 Sendern: John von Düffel – Die Unsichtbare | MDR Figaro – HR 2 | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Hörspiel | Kafka : Christian Scholz – Mein Sohn | NDR Info, 21:05 | http://tinyurl.com/Kafka-Mutter  #radiokunst

Hörspiel | Audio Art : Michaela Melián – Speicher | DLR, 18:30 | http://tinyurl.com/Melian-Mich  #radiokunst

Hörspiel | Nachkrieg , drastisch : Wolfgang Koeppen – Tauben im Gras | SWR 2, 18:20 | http://tinyurl.com/Koeppen-TiG  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : Hermann Broch : Huguenau od. die Sachlichkeit | BR 2, 15:00 | http://tinyurl.com/Broch-Buhlert  #radiokunst

Hörspiel | Radio & Geschichte : David Zane Mairowitz – Eulenaugen | HR 2, 14:05 | http://tinyurl.com/owl-eye  #radiokunst

4 Literaturprojekte für den GOA nominiert | http://tinyurl.com/GOAlit  #GOA

Hörspiel | Audio Art | Usendung : David Moss – Tonight Is the Night When | HR 2, 23:05 | http://tinyurl.com/KuenstlerProd  #radiokunst

Hörspie | DDR 1988 : Katja Oelmann – Steig der Stadt aufs Dach | DRS 2, 21:00 | http://tinyurl.com/Radio-DDR  #radiokunst

Hörspiel | Tatort auf 2 Sendern: John von Düffel – Die Unsichtbare | NDR Info – WDR 5 | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Hörspiel | Tatort auf 2 Sendern: John von Düffel – Die Unsichtbare | SR 2 – BR 2 – SWR 2 | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Höspiel | Mockumentary : Liquid Penguin Ensemble – Gras wachsen hören | DLF, 20:05 | http://tinyurl.com/LCB-Studio  #radiokunst

Diagonal | Radio für Zeitgenossen : Zur Person: Sherlock Holmes – Ö1, 17:05 | http://tinyurl.com/diagonal-magazin  #radiokunst

Auch Quatsch muss sein : How to monitor the tweets of over 70 celebrities | http://tinyurl.com/celebritweets  #pipeline

Hörspiel | nun auch @ ORF : Elodie Pascal – Töten ist menschlich – Ö1, 21:01 | http://tinyurl.com/todesfanatasie  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : Markus Metz , Georg Seeßlen – Mutterliebe – SWR 2, 19:20 | http://tinyurl.com/schoko-krimi  #radiokunst

Konferenz zur Zukunft des Urheberrechts : Benjamin Lahusen @ FAZ in rarer Ausgewogenheit | http://tinyurl.com/UHR-FAZ  #copyright

… more important to encourage the use of the public domain materials than to impose roadblocks | http://tinyurl.com/Cornell-op-acc 

Journalisten-Gehälter im Vergleich | http://tinyurl.com/einkomm – GEHÄLTER ?! – Und die „Freien“ ??! | http://tinyurl.com/keinkomm 

Goetz‘ KLAGE – Buchform zeigt gelungenen Werkcharakter des literarischen Internet- Experiments | http://tinyurl.com/blogbuch  #kritik

RT @drs2 Kurzgeschichten auf DRS 2 – der Wettbewerb. http://tinyurl.com/o6al8r . signiere tweets mit „#kgdrs2“ … 

Hörspiel | Pop: Peter Kessen – Islam/o/pop – Über Islam , Pop & Projektionen – WDR 3, 23:05 | http://tinyurl.com/islampop  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : Erich Loest – Ratzel speist im Falco‘ – MDR, 22:00 | http://tinyurl.com/wendehals  #radiokunst

Anja Utler : Jana vermacht – Vorstellung des radikalen Lyrikbands in Sound , Text + Bild | http://tinyurl.com/Utler-Jana 

„post-poésie“ – Anja Utler zum Nicht-Menschlichen als Fundament e. Dichtung jenseits der Beliebigkeit | http://tinyurl.com/post-poesie 

prima! gregor keuschnig gegen astrid herbolds „das grosse rauschen“ http://www.glanzundelend.de/Artikel/herbold.htm 

@quillp nochmal zu „User-generated Nonsense“: in TP auf Laien- Rezensionen ‚heumzuhacken ist „a g’mahde Wiesn“. – Bzw.: „Geschenkt !“ 

Hörspiel d. Monats April (Akad. d. Darst. Künste): BR Broch „Huguenau…“, R Klaus Buhlert | http://tinyurl.com/HdM-april  #radiokunst

Hörspiel | des Monats April : Hermann Broch – Huguenau oder die Sachlichkeit – BR 2, 20:30 | http://tinyurl.com/broch-BR  #radiokunst

New Blogpost : Heimrad- Bäcker- Preise 2009 an herbert j. wimmer und Florian Neuner | http://tinyurl.com/Baecker-Preis  #preis

Twitter als neue Suchmaschine ? | http://tinyurl.com/ovjbnk  #pipeline

Audio Art | Kunstradio : Fremde Kosmen @ LQD-7 + Audio- Metaphorik – Ö1, 23:03 | http://tinyurl.com/cjjkaf  #radiokunst

nachtrag / vorschlag z13-15: hätte ich ja haikumässig gesetzt: Soviel an Sorge / ließ angedeihen nie man / den alten Schriften … 

Klaus Graf (@Archivalia_kg) dichtet: Erstes inoffizielles Köln-Archiveinsturz-Gedicht http://archiv.twoday.net/stories/5693446/ 

Hörspiel | Audio Art: Klaus Buhlert – atlantis tapes (Beuys, Bacon, Müller) – DLR, 18:30 | http://tinyurl.com/atlantistape  #radiokunst

Hörspiel | Produktion 1968 : Christa Reinig – Wisper – SWR 2, 18:20 H | http://tinyurl.com/Reinig  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : W. Koeppen – Der Tod in Rom , R: L. Koppelmann – HR 2, 14:05 + 22:00 | http://tinyurl.com/koeppen  #radiokunst

Nachlese 2 : Heidelberger Appell & Folgen @ TP | http://tinyurl.com/heidelbeeren  #copyright

Nachlese 1 : Heidelberger Appell & Folgen @ TP | http://tinyurl.com/heidelberger  #copyright

UHR- Konferenz Bundesjustiz : pro vs. contra Op Acc , Heidelberger , BoogleGuck | http://tinyurl.com/Urheberrechtskonferenz  #copyright

Lesung: Bronwyn Rodden, John Bennett, Elisabeth Wandeler-Deck. Di, 12.5. Atelier Margrit Linder, Breitensteinstrasse 61. Zürich, 19.30h 

zeichnet verbotene hörspiele auf: «Infarkt» von Joachim Walther, gleich, 21.00-22.00 Uhr, DRS 2 http://tinyurl.com/Krisenbericht 

Hörspiel | audio art: Andreas Weiser – Zwischen d. Welten (Ursendung) – HR 2, 23:05 | http://tinyurl.com/artists-corner  #radiokunst

Radio für Zeitgenossen | DIAGONAL – 1984 – das Jahr, das niemals war ? | Ö1, Sa. 17:05 H | http://tinyurl.com/radio-1984  #radiokunst

Schluss mit der Postmoderne : Nicolas Bourriaud – Radikant | http://tinyurl.com/post-post-mod  #kritik

Hörspiel | KULT : Oskar Panizza – Hundeleben 1892 , R : H. v. Cramer – BR 2, 9. 5., 15:15 H | http://tinyurl.com/panizza  #radiokunst

krise #0.4 – „der auto“ ist eine sammlung von text, bild & video über autos. http://derauto.tumblr.com http://www.galerie-krise.com/ 

„Du sollst Vater und Mutter verunehren“ – Aus einem neuen Text von Josef Winkler | http://tinyurl.com/josef-winkler 

Hierarchische Mentalität : Woran die deutsche Blogosphäre schwächelt | http://tinyurl.com/blog-mentalitaet  #blogism

Audio Art : Pauline Oliveros – Dreamhorsespiel. Deep Listening – WDR 3, 8. 5., 23:05 H | http://tinyurl.com/ars-acustica  #radiokunst

Hörspiel : Ulrike Haage – alles, aber anders – Eva Hesse (Ursendung) – BR 2, 8. 5., 20:30 H | http://tinyurl.com/Eva-Hesse  #radiokunst

Hörspiel : Elodie Pascal – Mein Körper ist ein Schlachtfeld – RBB Kultur, 8. 5. , 22:04 H | http://tinyurl.com/female-body  #radiokunst

fabeblau: RT @etkbooks welcome @Fiktionaere / Alban Nikolai Herbst @ twitter 

„Fritzi und ihre Fans“ – Hommage an Friederike Mayröcker – ORF Tonspuren , 8. 5. , 22:15 H | http://tinyurl.com/fritzi  #radiokunst

Ganz ohne PR- Gedöns : Twitter als Info- Tool auch für Non- Profit oder Kulturprojekte | http://tinyurl.com/twit-praxis  #pipeline

welcome @Fiktionaere / Alban Nikolai Herbst @ twitter 

Zuvor gegen Blogs oder ÖR- Medien : DERZEIT kein Tag ohne FAZ- Hass gegen Google Books | http://tinyurl.com/Kampagnen-FAZ  #copyright

„Im Hort der Reaktion“. Erlanger Buchwissenschaftler bloggen auf boersenblatt.net. http://archiv.twoday.net/stories/5688386/ 

überhaupt: Helmut Schulzes Links zu Online-Texten der deutschen und ins Deutsche übersetzten Literatur http://www.liberley.it/ 

nekkidpossum: So funny! RT @etkbooks Digital Preservation and Nuclear Disaster: An Animation. http://bit.ly/V5UK2 

spendentexte für textspenden? micropayment via @tipjoy und http://tipjoy.com/twitter/ 

Die Häme der Blog- Farm namens „FAZ“ über die Blogkrise fällt grotesk auf sie selbst zurück | http://tinyurl.com/faz-rivva-1  #blogism

Carta über Rivva , FAZ und – erneut – über Bretter vor den Köpfen der Holzmedien | http://tinyurl.com/faz-rivva-2  #blogism

Die Häme der Blog- Farm namens „FAZ“ über die Blogkrise fällt grotesk auf sie selbst zurück | http://tinyurl.com/faz-rivva-1  #blogism

Rivva geht ins Finish – zu Recht : so hat das copy & paste- Bloggen vielleicht ein Ende | http://tinyurl.com/rivva-finis  #blogism

Digital Preservation and Nuclear Disaster: An Animation. http://bit.ly/V5UK2 

im aufbau: Figuren-, Orts-, Sachlexika zu literarischen Werken vorwiegend deutschspr. Autoren. http://www.literaturlexikon-online.de/ 

Hörspiel – Raymond Federman : My body in 9 parts , Regie : G.Naleppa – DLR, 6. 5., 21:33 H | http://tinyurl.com/R-Federman  #radiokunst

Hörspiel – Alfred Behrens ( Text + Regie ) : Amok Koma – HR 2 , 6. 5., 21:30 H | http://tinyurl.com/Amok-Koma  #radiokunst

taping: «Häuser» von Jürgen Becker. Hörspiel @drs2 vom Mi, 6.5.2009, 20.00 Uhr. http://tinyurl.com/cth9ry 

The Fight over the Google of All Libraries: A Wired.com FAQ | http://tinyurl.com/googleboox-faq  #copyright #googlebooks

A.Medoschs Analyse von Kampagnen à la Heidelberger Appell: Verlags- statt Autoreninteressen | http://tinyurl.com/kampagnen  #copyright

@inadaequat das lottmann-goetz-morphing ist sowieso auch eine spannend zu beobachtende sache … aufschreibesystemeffekte? … 

Lottmans Lottern in lots of loftigen Proms | http://tinyurl.com/lotproms – Society-Tante, hautnah dran | http://tinyurl.com/lotproms-2 

Journalismuskrise , Blogkrise | http://tinyurl.com/jour-blog – siegt Twitter ? | http://tinyurl.com/twitwit 

apellstrukturen: Was jedoch wirklich gebraucht wird sind neue Wege der Vergütung kult. Produktion http://www.thenextlayer.org/node/1005 

sieh an, @lyrikmail befüttert auch twitter … 

Hörspiel : Broch: Die Schlafwandler – Huguenau ( 3 ) Regie: K. Buhlert – Heute, BR 2, 20:30 H | http://tinyurl.com/Broch-3  #radiokunst

text & topraum. literarisches sprechen angestellter sprache. „Hauptstadtkultur“ des „Spannendsten“. das http://lan-festival.de/09/ 

literatur der arbeitswelt: RT @DuftDoppelpunkt: Literatur-Twitter: http://twitter.com/lit_tweethttp://tinyurl.com/cg6enx 

Heidelberger Appell & wissenschaftlicher Imperativ zum Open Access – 4 good or worse ? | http://tinyurl.com/NZZ-heidelberg #copyright 

Google Books Settlement under Scrutiny by Justice Department | http://tinyurl.com/googleboox-contd #urheberrecht #copyright 

Verleger sehen das Google- Book- Settlement allmählich positiver : Und die AUTOREN ? | http://tinyurl.com/gugl-verleger #copyright 

oldschool: literatur auf abruf … transit09 … http://www.transit09.ch …http://tinyurl.com/SMS-literatur … 

litblogs_net: litblogs.net – Prozesse »  (04/09) http://tinyurl.com/dgt3j7

@literaturcafe möchten höflich auch in litblog.net- archiv aufnehmen : Den Google an die Wand malen | http://bit.ly/16ges3 #copyright 

mit jedem tweet ein weiters vorrücken auf dem countdown des restlebens : auch eine art , die zeitlichkeit zu segnen  #piprline

@Schmidtianer : Nach Jörg Drews ( + ) ist Friedhelm Rathjen nun Hg. des Bargfelder Boten : ADAEQUAT ! | http://tinyurl.com/bb-Rathjen 

SWR- Besten Mai : Rothmann, Jirgl und Proust ( „Mittelschwere Lektüre“ ). Im Radio SWR2 , 5. 5. , 22:05 H | http://tinyurl.com/swr-mai 

Österreich , ditto , anders gesagt : „ÖsPreisbindung für importierte Bücher illegal“ | http://tinyurl.com/austria-buchpreis-2 #verlag 

Österreich : Buchpreisbindung in vollem Umfang gewahrt | http://tinyurl.com/austria-buchpreis #verlag 

die forschungsarbeit (das MS zum thema sexindustrie) als blog: http://ludersocke.blog.de/. (gute struktur und optik, gefällt mir) 

veranstaltungshinweis: stan lafleur & etkbooks u.a. … am 2.5. @ christinas grünem salon, köln, eintrachtstr. 14-16. ab 20h, 

Rühmkorf on self : Ein Cocktailschwenker, der … Vorgaben zur eigenen Mixtura solvens ­mischt. | http://tinyurl.com/mixtura-solvens

RT @sammelmappe Meine Twitter-Favoriten-Liste … http://tinyurl.com/ces43a Platz 2 für @litblogs_net … cheers!!! 

nochn nachtrag: Jochums Tipp für die Verleger: „Lassen Sie Google abschalten.“ http://www.perlentaucher.de/artikel/5419.html 

Berliner Gazette : Umfrage „Autorschaft im Netz“

||| BERLINER GAZETTE : UMFRAGE ZUR “AUTORSCHAFT IM NETZ” | IN|AD|AE|QU|AT : EINE MULTIMEDIALE ANTHOLOGIE | GÄSTE – AUTOREN – FORMATE | TEXT IM NETZ – COPYRIGHT – INTERNATIONALE REGISTRIERUNG | MÖGLICHMACHEN IM NETZ – NAME ALS MARKE ≠ IDENTITÄT – “ICH” UND “AVATAR” | RELATED | KLANGAPPARAT

Berliner Gatette header

BERLINER GAZETTE : UMFRAGE ZUR “AUTORSCHAFT IM NETZ”

Für das Netz- FeuilletonBerliner Gazette” führt Herausgeberin Magdalena Taube langfristig eine Umfrage durch zum Thema “Autorschaft im Netz ” . Bisher äusserten sich :

À la longue entsteht auf diese Weise ein polyperspektivisches Kompendium zum dem , was man als spezifisch für das Publizieren im Netz auffassen mag .

Nun ist in|ad|ae|qu|at an der Reihe mit einer Selbstdefinition : Eine multimediale Anthologie – Was Sie schon immer über uns wissen wollten . Oder auch nicht .

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IN|AD|AE|QU|AT : EINE MULTIMEDIALE ANTHOLOGIE

czz icon inadaequat 78 78Der Name “in|ad|ae|qu|at” rührt aus der ersten , etwa drei Monate währenden Beta- Phase des Experiments “Weblog” her : Am Anfang stand die Suche nach Titel resp. nach einem Domainnamen , welcher die österreichische Länderkennung “.at” produktiv integriert . Allerdings resultierten aus dem ursprünglichen Umlaut von “inadäqu.at” derartig verzerrte URL- Darstellungen , dass wir uns für die auch rhythmisch geeignetere “ae”- Form entschieden , welche überdies ermöglichte , die Trennstriche ( = als symbolisches Äquivalent von Bruchlinien ) einzufügen . Darüber hinaus lag uns die Umlagerung von der österreichisch- spezifischen Domain auf das neutralere “.org” insofern am Herzen , weil die Betreiberin des Weblogs zeit ihres Lebens nie in einem Staat gelebt hat , in welchem sie etwa auch wahlberechtigt gewesen wäre . Von daher begrüssen wir die Möglichkeit , per Domainkennung “.org” den “nationalen Stempel” einer Webpublikation zu umgehen .

Die Bezeichnung “in|ad|ae|qu|at” repräsentiert eine grundsätzlich skeptische Haltung gegenüber Mainstreams aller Art . Wie wohl seit dem 18. Lebensjahr parallel zum Studium in Print und Radio für “hochkulturelle” Medien arbeitend , liefen “gegenkulturelle” Projekte ( Fanzine , Off- Theater, Independent- Musikproduktion ) stets nebenher . Die Erfahrung , stets zwischen alle Stühle zu sitzen zu kommen , ist dem Projekt in|ad|ae|qu|at eingeschrieben : Das geringe symbolische Kapital , welches einem transdisziplinären Unterfangen jenseits der starren Kategorien von “Literatur” | “Popkultur” | “Netzmusik” | “Kunst” | “Fotografie” etc. konzediert wird , nehmen wir dabei bewusst in Kauf . Im Gegenteil unterlaufen wir solcherart bestehende Konkurrenzverhältnisse der einzelnen Sparten .

Wenn gleichwohl die “écriture” im Mittelpunkt des täglichen Publizierens steht , so wird das Blog in keiner Weise als persönliches Journal geführt , sondern orientiert sich “thematisch” an Literatur und deren “Betrieb” , an Medienbeobachtung und nicht zuletzt an den konkreten Texten anderer Autorinnen und Autoren . Demnach wäre in|ad|ae|qu|at eher als Literaturzeitschrift im Netz aufzufassen , mit dem Unterschied freilich , dass die Möglichkeiten des Zusammenführens verschiedener Medien ( Video , Audio , Fotografie und Grafik ) weit über den Horizont gedruckter Magazine hinausreichen .

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GÄSTE | AUTOREN | FORMATE

czz icon inadaequat 78 78Für den “Salon Littéraire” spreche ich gezielt AutorInnen oder bildende KünstlerInnen an , Werke auf in|ad|ae|qu|at zu publizieren . Auf diese Weise wächst Sonntag für Sonntag eine multimediale Anthologie heran . Da von Seiten einiger Künstler auch Interesse an essayistischen Formaten ventiliert wurde , entstand der “espace d’essays” , welcher Gastbeiträge und einige meiner eigenen kulturpublizistischen Arbeiten versammelt . Nicht zuletzt sei die in loser Folge gesendete Rubrik “tableau de texte” genannt , wo Neuerscheinungen in kommentierten Vorabdrucken präsentiert werden .

Wiewohl bei der “Anbahnung” von Gasttexten keine geringe redaktionelle Arbeit anfällt , versteht sich in|ad|ae|qu|at nicht als hierarchisch mit “Materialien” umspringende “Redaktion”, sondern geniesst das Privileg und die Lust des “Möglichmachens” . Alle drei Formate ergeben sich logisch aus den vitalen Kontakten , welche aus zehn Jahren experimenteller Radioarbeit mit Künstlern (ORF- Reihe “Literatur als Radiokunst” ) ebenso resultieren wie aus der vorangegangenen , tagtäglichen Zusammenarbeit mit Schriftstellerinnen und Schriftstellerin in einem Wiener Literaturhaus . Beides hat mich ( anders als die Literaturkritik traditioneller Ausrichtung für NZZ und LITERATUREN ) zu einer ergebnisorientierten Haltung hinsichtlich der Präsentation , Editierung und Inszenierung von literarischen Texten geführt . Dabei geht es mitnichten um eventuelle Befindlichkeiten und | oder Meinungen der Beihelfer , sondern alleine darum , das betreffende Werk | die betreffenden Schöpfer bestmöglich zur Wirkung zu bringen .

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TEXT IM NETZ | COPYRIGHT | INTERNATIONALE REGISTRIERUNG

czz icon inadaequat 78 78Da “Text im Netz” – sei dies nun ein recherchierter Artikel oder ein literarisches Werk – allgemein als frei verfügbares Material angesehen wird , werden spezifische Publikationsorte und -daten ebenso marginal wahrgenommen wie die Autorschaft selbst . Um einer solchen Perzeption entgegen zu wirken , ist es dem Projekt in|ad|ae|qu|at darum zu tun, die Persönlichkeiten der beitragenden Autorinnen und Autoren durch die Anlage individueller Autorenseiten zu hervorzuheben. Die Ratio dabei war zunächst , den betreffenden Künstlern statt eines pekuniären Honorars ( welches bei österreichischen Literaturzeitschriften eher unüblich ist ) quasi als konkrete “Gegenleistung” je eine eigene AutorInnenseite zu gestalten . Diese wird – abgesehen von einigen formalen Vorgaben – strikt nach den Angaben der Künstler gestaltet und laufend aufdatiert .

Damit sind für einige der in|ad|ae|qu|at- AutorInnen veritable Referenzseiten entstanden , auf welche diese gerne in anderen Kontexten verweisen . Die permanenten Updates hinsichtlich Publikationen , Ausstellungen etc. liefern teils die Literaturschaffenden selbst , werden teils von uns anhand der Verlagsvorschauen ergänzt . Grosso modo garantieren diese “lebendigen” Seiten auch einen über den Einzelbeitrag hinausgehenden vitalen und bleibenden Kontakt zu | mit den AutorInnen . An diesem Punkt lässt sich den weniger netz- affinen Schriftstellern vielleicht sogar eher kommunizieren , dass in|ad|ae|qu|at nicht einfach – wie es umgangssprachlich heisst – “nur Texte ins Netz stellt” , sondern diese pflegt und mit einer Reihe normierter Metadaten versieht .

Insgesamt wurden 34 solcher Autorenseiten erstellt und 77 Ausgaben des “Salon Littéraire” publiziert – zusammen mit den bio- bibliographischen Seiten schon so etwas wie ein Baustein zu einem kleinen Lexikon aktueller Literatur .

Meine Arbeit besteht in der täglichen Fortschrift des Weblogs , im Möglichmachen des Netz- Publizierens von Autorinnen und Autoren , in sorglicher Wartung der biographischen Seiten sowie der Dokumentationen . All dies wäre ohne ein konsequentes Indexieren hinfällig , da erst die Beschlagwortung ( Metadaten ) eine gute Auffindbarkeit der Materialien im Netz zu gewährleisten vermag .

Es gilt mithin , die einzelne Webpublikation ( etwa der Einzeltext eines “Salon Littéraire” ) nicht “nur” in Form einer URL auszuweisen , sondern für jeden einzelnen Text- Ton- Bild- Beitrag einen persistenten “Unique Identidfier” zu generieren . Dieser bleibt unabhängig vom momentanen Speicherort ( URL ) auf Dauer dem betreffenden Werk zugeordnet und ist Element einer internationalen Datenbank .

Vermittels Anmeldung bei der Stiftung International DOI- Foundation” ( pdf ) ist es möglich , jeden “Beitrag” mit einem ( der ISBN- Nummer im Buchwesen vergleichbaren ) dauerhaften Zifferncode ( DOI = “Digital Object Identiffier” ) international zu registrieren – ein Standard , auf welchen sich kürzlich der “Börsenverein des Deutschen Buchhandels” und die Europäischen Bibliotheken geeinigt haben . Das System der “Digital Objekt Identifier” wurde bislang nur von grossen Verlagskonzernen wie Springer oder massgeblichen wissenschaftlichen Periodika ( “nature” ) genutzt und bildet ein international anerkanntes Regelwerk für Zitatbezüge und Rechtevokabular .

Im praktischen Umgang mit den Datenfeldern und Nomenklaturen von DOI hat sich zunächst gezeigt , dass die Auslegung und Behandlung trotz offenem Basiskonzept gänzlich auf die Bedürfnisse von traditionellen Grossverlagen und deren gedruckten Publikationen zugeschnitten war . Das System DOI wurde zum Normieren von Firmendatenbanken und zur eventuellen Zweitverwertung als “Digitaler Download” erst nach der Druckstufe genutzt . Demgemäss stand auch kein Datenbank- Client für die individuelle Nutzung und keine praktikable Eingabemaske für die Standardvariablen aus den Metadaten-Wörterbüchern zu Verfügung .

in|ad|ae|qu|at konnte hier im direkten Dialog mit dem Registrar “mEDRA” wesentliche Klarstellungen herbeiführen , die nun auch anderen “Non- Profit”- Projekten sowie einzelnen Autorinnen und Autoren dienlich sein können :

  • Programmierung eines Datenbank-Client für das System DOI sowie kostenfreie Bereitstellung
  • Höhere Gewichtung des Namens von Autor und Autorin im Gegensatz zum Namen des “Verlags” bei der visuellen Repräsentation der DOI- Abfragen
  • Änderung der deutschen Übersetzung des englischen “Work” vom deutschen “Buch” in das deutsche Wort “Werk” in der offiziellen DOI- Nomenklatur im Sinne einer Öffnung in Richtung allgemeiner Web- Formate
  • Umdefinition bisher ausschliesslich für Druckwerke genutzter Begriffe auf die Blog- Semantik:
    Statische Beiträge werden als “Monographic Product” registriert , Blog- Beiträge und Autorenseiten als “Serial Article Version” , Autoren – Buchstaben als “Serial Issue Version” , Basis-Seiten als “Serial Title Version” .

Wesentlich für die semantische Vernetzung im Web und die Auffindbarkeit mittels Suchmaschinen sind auch die für jeden Artikel und jedes Werk einzeln zugefügten “tags” ( “Schlagwörter” ) . 6.858 unterschiedliche Begriffe sind über 19.048 Relationen mit den Artikeln und Werken verknüpft , diese mühevolle Kleinarbeit wird durch einen hohen Stellenwert bei den Google- Suchabfragen und einem respektablen “Pagerank” von 5 belohnt . Nur wenige werbefreie deutschsprachige Web- Projekte im Spezialbereich Kunst und Kultur erreichen diesen Status bei Google .

in|ad|ae|qu|at ist bislang das einzige deutschsprachige Mikromedium , welches sich der Indexierungsmethode und der Copyright- Registrierung per DOI bedient . in|ad|ae|qu|at versteht das Publizieren im Web nicht etwa als Sekundäres , Abgeleitetes , sondern als distinkte Kunstform und Wertschöpfung mit selbständigem Werkcharakter .

Hier gilt es noch viele Missverständnisse auszuräumen und Überzeugungsarbeit zu leisten . Dass Letztere nicht durch langwierige Theorie , sondern durch konkretes Ins- Werk- Setzen zu leisten ist , mögen die 700 Einzeleinträge , 285 statischen Seiten und 6.858 differenten Schlagwörtern belegen .

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MÖGLICHMACHEN IM NETZ | NAME ALS MARKE ≠ IDENTITÄT | “ICH” UND “AVATAR”

czz icon inadaequat 78 78Aus dem Dargelegten geht hervor , dass in|ad|ae|qu|at “Publizieren im Netz” zunächst auf das Möglichmachen von Kunstwerken anderer Kunst- und Kulturschaffender versteht : Somit kann in|ad|ae|qu|at je nach Bedarf als Publikationsort , als Galerie oder auch als akustischer Aufführungsraum in Erscheinung treten . Wichtig ist mir , zu betonen , dass dieser (derzeit von etwa 20.000 Absolute Unique Visitors | Monat aufgesuchte ) Raum in gutem Kontakt zu den Institutionen , jedoch ausserhalb der Universitäten , Verlage und sonstiger Literaturinstitutionen agiert . “Publizieren im Netz” bedeutet demnach zunächst die Freiheit der Wahl , kurzfristig mit Verlagen , Literaturveranstaltern etc, zusammen zu arbeiten , dies doch stets nach Massgabe des praktisch Notwendigen .

Hinzu kommt die stetige Reflexion über “Literatur im Netz” und deren technische Möglichkeiten sowohl intern ( mit meinem Administrator Karl Petermichl verbinden mich lange Jahre der Radiokunst- Produktion sowie das auf Optimierung des Mediums “Weblog” zielende Interesse ) als auch extern durch die Einbindung in das Netzwerk “Literarische Weblogs” , litblogs.net . Da ich seit November 2008 zusammen mit Hartmut Abendschein litblogs.net herausgeben darf , haben sich Dialog und Diskussion auch in dieser Richtung äussert produktiv intensiviert .

Was mein eigenes Schreiben im Netz anbelangt , diente es zunächst als notwendige Form , sich aus den journalistischen Routinen und dem ständigen Imperativ der Zeilenkürzung ( Zeitung ) sowie des Minutensparens ( Radio ) “freizuschreiben” : Es galt , formal wieder zu spontanen Sätzen und melodischen Bögen zu finden , welche nicht den Formaten der institutionellen Medien entsprechen . Auch thematisch gestalte ich jene Themen und formuliere vor allem jene Skeptizismen aus , die von Auftraggebern üblicherweise nicht erwünscht sind . Gleichwohl , und das ist im Zusammenhang mit der Umfrage zur “Autorschaft” nicht zu unterschlagen , war ich zu keiner Zeit eine “literarische” Autorin im üblichen Sinn . Meine “Echtwelt”- Autorschaft hat sich bislang auf kulturwissenschaftliche Zusammenhänge sowie auf ( oft assoziative ) Essays zu ausgewählten KünstlerInnen erstreckt . Speziell im letztgenannten Zusammenhang hat sich wohl auch so etwas wie ein “Stil” herausgebildet , welcher – Frucht langwieriger Vorarbeiten – sich dem Gegenstand des jeweiligen Themas aufs äusserste anzuschmiegen sucht .

Die Frage , ins Imaginäre zu schreiben , stellt sich für mich insofern nicht , als ich – speziell im Zusammenhang mit meiner eigenen Fotografie – ein kaum auszuschöpfendes Themenreservoir vorfinde . Die Spur des Wahrgenommenen und dessen Reflexion benötigt weder eine Variante des “Tagebuchs” noch einer Fiktionalisierung . “Schreiben im Netz” wäre demnach ein Reflexionsraum , welcher ins Offene vorstösst , ohne deshalb “Geschichten erzählen” zu müssen oder das einzelne Wort auf die poetische Goldwaage zu legen .

Aus dieser Grundeinstellung und aus einem dialektischen Problembewusstsein geht hervor , dass (m)ein Schreiben stets nur ein versionäres , unvollendetes sein kann . Aus diesem Grund ist auch das “WER SPRICHT ?” von sekundärem Interesse . Zwar steht mein Klarname im Impressum und sind die Artikel mit “czz” gekennzeichnet , doch zielt mein Impetus eher darauf , die Person der Schreibenden möglichst hintan zu halten . Dass nach 20 Jahren institutionellen Publizierens der Eigenname möglicherweise eine Marke , längst jedoch nicht mehr “Identität” darstellt , mag nachvollziehbar sein . Weshalb dieser Name im Text eben so gut vermieden werden kann , wie er gleichzeitig der URL von in|ad|ae|qu|at ( www.zintzen.org ) unablösbar eingeschrieben ist .

Derartig befreit vom narzisstischen Ich des Autorennamens , zielen meine Texte nach Massgabe des Möglichen prinzipiell auf die Vermeidung des Wortes “ICH” . Ersetzt durch ein leicht diffuses “wir” , spricht der Text aus der Perspektive wechselnder imaginärer Gemeinschaften , dialogischer Kontinuen sowie unausgewiesener Wahlverwandtschaften . Da das “ICH” m. E. sowieso im Stil und in der Denkfigur aufgehoben ist , braucht es kein Text- “ICH” und keinen Autorennamen . Der Autor sei als Funktion der Schrift anzusehen und als Vollzugsinstanz sprachlichen Eigensinns .

Insofern bastle ich sehr wohl an einer Art Avatar , welcher allerdings “in|ad|ae|qu|at” heisst und sich als “WIR” formuliert . Bei Gelegenheit wird diskret an der Fiktion gearbeitet , in|ad|ae|qu|at sei ein nicht näher ausgewiesenes Kollektiv diverser Schreiber , Setzer und Maschinisten … Eine Linie , welche wohl von den wenigsten LeserInnen wahrgenommen wird , was – Stichwort “Versionalität” – nicht weiter von Belang ist .

P. S. Da eben im metaphorischen Sinn von “Avataren” die Rede war, komme ich nicht umhin , einen solchen im strikten Sinne des Wortes – als stellvertretende Materialisierung – vorzustellen . Die Schriftstellerin und Künstlerin Gundi Feyrer hat , inspiriert von den Eindrücken und Vorstellungen bei der Lektüre des Weblogs , einen veritablen figürlichen “in|ad|ae|qu|at- Avatar” geschaffen : Eine etwa 20 cm hohe Tonfigur , deren Bild ich diesem Text abschliessend beifüge .

Gundi_Feyrer_Avatar_inadaequat

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RELATED

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KLANGAPPARAT

Nach derartigen Deklarationen und so viel Theorie ist ein wohl ein bisschen Entspannung angesagt und wohl verdient . Wird neudeutsch auch gerne als “chill out” apostrophiert . Nicht nur vielversprechender czz-hoerempfehlung( und überdies zutreffend ) lautet da die Titelfindung “Chill Me Free” , welche den jüngsten Podcast ( = Mix ) aus dem riesigen Fundus von deepindub ziert . Lass’ es schwingen , lass’ es schweben , go with the flow : sanft schwappende achtzig Minuten lang . CLICK LINK TO LISTEN ( WMP ).

czz / hab (7)

Am 25. August 2008 09:05 schrieb czz

lassen sie sich bitte zeit , werter hab , mit der ansicht der dvd , sie dauert ja doch 40 minuten und ist einigermassen streng angelegt : uns ist halt sehr um die archivalische korrektheit der nachweise von tondokumenten gegangen – weil es ja NICHT gleichgültig ist , ob eine person etwas 1984 oder 2004 sagt und in welchem kontext . bei auditiven materialien wird der historische marker ja meist übergangen oder wegkaschiert , es sei denn , man macht absichtlich auf „nostalgie“ .

jedenfalls haben wir ziemlich alles irgendwo in den österreichischen bandarchiven erstmals aufgespürt und wochenlang bänder ins digitale überspielt – nach 20 jahren war es schön , zu entdecken , dass man die alten handgriffe noch automatisch beherrscht , und speziell die akute arbeit mit bändern, spulen , schneiden , kleben , dem drehen der schweren teller , das einschnappen der riegel ist von hohem haptischem reiz – –

danke, dass Sie meine spärlichen bemerkungen zu DTMF so freundlich aufgenommen haben , ich gebe selbstverständlich gerne alles zur freien verfügung >>>> GLEICHES GILT , wie schon einmal angedeutet , für den STUDIO- dialog < <<<<<< – ich musste mir stark verbeissen , Ihnen ein buch zu schicken , welches mittlerweile vergriffen ist : andreas okopenkos traumberichte oder protokolle . er hat das in seiner sonderbaren kariertheit aus witz und humorlosigkeit ( beides im hahnentritt- muster sehr miteinander verzahnt ) jahreslang geübt und praktiziert , das WIRKLICHE traumnotieren – da man dafür ja auch eine eigene sprache entwickeln muss , sind im laufe der zeit ganz wunderbarte KLEINE FORMEN geworden .

ich kanns kaum glauben : SIE – als archivar – haben die bücher nach dem „zügeln“ im bric à brac belassen ? ! – es gibt natürlich da auch schöne archäologische ordnungen , wo man ganz genau weiss , wie tief man in die halden oder stapel hineingreifen muss , um das gewünschte zu finden .

es ist jetzt ein bissel eng mit schreibpflichten , organisieren , kunstradio ( juhu : wir dürfen ja offiziell nach donaueschingen ! ) und dergleichen , beim packen bin ich derzeit auch zwei wochen alleine , deshalb halte ich diese kleine rede quasi „in advance“ oder auch einfach im sinne eines abwehrzaubers , weil ich mich fürchte – –

was mir heute erstmals im feed aufgefallen ist , werter hab , beunruhigt mich ein bissel : die zeichencodes scheinen nicht ( mehr ? ) übereinzustimmen , sodass ein schrecklicher umlautsalat entsteht … komisch : beim dschungel isses nicht so ?
haben / hätten Sie eine idee ?

sehr herzlich, wie stets dia und logisch
czz

p. s. das bild zur WERKschau der taberna war SUPERB !

Am 25. August 2008 09:58 schrieb hab

ich sehe mich, als archivar, liebe czz, da eher im foucaultschen sinne. (nach dem studium habe ich ja als wiss. (medien)dokumentar beim wdr voluntiert). was die ordnung angeht: ich reduziere ja immer mehr meine privaten bestände (reduce to the max) und daraus ergibt sich langsam ein kern, der kernig und (gewohnheitsmässig) überschaubarer wird. also immer weniger alphabet oder signatur braucht. der weg ist das finden ist das ziel. was buchaufstellungen, aber auch das schreiben angeht. privaterseits. im professionellen umfeld siehts da natürlich etwas anders auch. (ich lebe da ein gewisses jekyll&hydeleben).

muss mich leider gerade kurz fassen, da der powernap der kleinen gleich zuende sein wird. überlege gerade, ob ich die dvd nicht nach sichtung auch meiner bibliothek „schenke“. denn dann wäre das werk auch schön verzeichnet und erschlossen. und wiss. recherchierbar & zugänglich. mal sehen … (ich könnts natürlich auch erwerben lassen. gut für ihren geldbeutel? haben sie da nen link?)

und merci für den okopenkohinweis. den text habe ich auch schon gefunden. und werde ihn mir zum konsum notieren. (wir müssen da also nicht die post reich machen. das sind übrigens die momente, wo ich meinen job sehr mag. dieses spektrum an unbeschwerter zugriffigkeit.)

ihr kunstradioprojekt ist freilich auch so eine adresse in die ich mich schon lange mal ausführlich reinknien wollte. ich verdräng das immer gerne, weil ich so was nicht gerne am computer höre. (dagegen höre ich immer gerne texte diverser formen auf meinem ipod. auf reisen. vor dem einschlafen usw. gibts da eigentlich einen geheimtipp da was runterzuladen als mp3?)

und nun zum feed. dass es bei (), (…) usw. öfter mal zu falschen zeichen, fehlcodierungen usw. kommt, ist mir auch schon aufgefallen. die herren sind informiert, scheints aber nicht weiter zu stören. und ich kann da nix machen. (da werden auch mal zeichen benutzt, die nicht verstanden werden.) warum allerdings gerade ihr feed heute, und zum 1. mal, wenn ichs recht sehe, nicht sauber gezogen wurde, ist mir sehr schleierhaft. da fällt mir gar nix dazu ein. ich schlage vor, wir warten auf den nächsten beitrag, und wenn der wiederum falsch abgebildet wird: vielleicht könnten sie sich vorstellen einen kleinen feedburnerfeed draus zu machen? die werden in der regel prima angenommen; und: kein mensch würde etwas merken … (das ist jetzt nur so ein 1. kleiner gedanke). so, nun kommt (…). ich verabschiede mich & grüsse herzlich
hab

Tage-Bau

tagebau

“MTV zum Lesen” schrieb die Berliner Zeitung über das kollektive Netztagebuch tage-bau.de, das in der Tradition der Tagebuchliteratur der frühen Berliner Salons steht und vom Kultursender arte für seine Innovationskraft ausgezeichnet wurde. Um den Gästen des virtuellen Salons berlinerzimmer.de die Möglichkeit zur kreativen Mitarbeit zu geben, haben Sabrina Ortmann und Enno E. Peter 1999 das kollektive Netztagebuch tage-bau.de ins Leben gerufen.

Der tage-bau steht in der Tradition der Tagebuch- und Briefliteratur der frühen Berliner Salons am Anfang des 19. Jahrhunderts. Unter den Autoren aus verschiedenen Ländern finden sich Romanautoren, Netzautoren und Journalisten. Gemeinsam erschreiben und beschreiben sie im World Wide Web jeden Tag neu: der Leser stößt auf Alltägliches und Außergewöhnliches, auf Essays, Gedichte, Romanfragmente und spontane Notizen, die von den Mitautoren aufgegriffen und in eigenen Beiträgen weiterentwickelt werden. Für den gemeinschaftlichen Beitrag “Mein Pixel-Ich” erhielt der tage-bau vom Kultursenders ARTE den Innovationspreis im Rahmen des them@-Literaturwettbewerbs.

Die prämierten Texte rund um das Leben in der Online-Welt sind 2001 als Buch erschienen. (tage-bau infos)

Hartmut Sörgel, Carmen Winter, Burkhardt Sonntag, Angelika Zöllner, Werner Theis, Hella Streicher, Uwe Schick, Niko Burbach, Martina Peter (nav neet), jörg meyer / ögyr, Andreas Humburg, Hans-Jürgen John, Mone Hartman, Sylvia Hagenbach, Jürgen Gisselbrecht, Ilona M. Duerkop, kathrin a.-m. drescher, Betty Bienenstich, Angela Planert, Marco Hallinger, Nico Fuchs, Karin Graf-Braun (kamahe), Elvira Surrmann (Stand 08/2008, Mehr zu den Schreibenden)

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Tage-Bau
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Überlegungen zu einer Kategorie Briefwechsel

(Mit Bitte um Rückmeldungen)

prozesse: kat. briefe?

hab an mah 09:08 (Vor 2 Stunden)

lieber mah,

in einem mailwechsel mit czz ist mir noch folgende idee gekommen:

„ich habe gerade aber auch noch eine andere idee gehabt, auf die sie mich brachten. man könnte, um die seite aufzupimpen (ja, sie lesen richtig, das wort wurde zum wort des jahres in der schweiz), da eigentlich noch brief- oder mailwechsel einstellen. in portiönchen. was meinen sie? gerade wie unseren? man müsste die vielleicht noch entschärfen mit „(…)“ an manchen stellen. wenns zu persönlich wird. oder personen diskreditiert würden. (man müsste sich da vielleicht auf einen kodex einigen, was geht). das ist jetzt nur so ne idee. man könnte das unter prozesse einstellen. oder eine neue kategorie „briefe“ aufmachen. somit entsteht weitere verwertung, wichtiger aber: ein kleines betriebsrauschen kommt hinzu. und „texte über“. das fänden sicher auch potentielle leserInnen interessant. vielleicht? … natürlich müsste ich das noch mit mah besprechen …

bin gespannt auf ihren gedanken, hierzu
hab“

Am 2. Juli 2008 10:02 schrieb mah :

feine idee, aber ein bisschen aufwendig, oder nicht? wenn ich an meine mailwechsel denke, müsste ich da einiges einschwärzen… und – wie entscheiden, was für andere relevant ist und was nicht? alles einstellen? vielleicht müsste man diese idee in einem beitrag auf prozesse mal zur diskussion stellen.

lg
mah

Am 2. Juli 2008 10:25 schrieb hab :

die texte liegen ja digital vor (…). ich finds jetzt nicht aufwendig. problematische, unwichtige, weniger interessante passagen einfach weglöschen und mit „(…)“ markieren. und zur relevanz. manches ist sicher nicht relevant, aber es geht da ja auch darum, spezifische textsorten, ja o-töne ((halb)privater art, brieflicher art usw.) einzufangen und abzubilden, die einen kontext zu den primärtexten bedeuten.unterschiedliche persönlichkeiten zeichnen sich ab. wie steht also die brieftextstimme zur primärtextstimme? da gehts auch um stilismen. im prinzip: eine sehr moderne form der briefwechselausgaben von „klassikern“ und so …

wichtig wäre dann vielleicht, dass die autoren ihre repliken selber einstellen und dass so etwas wie eine vernetzung der texte stattfindet. auch die kommentarfunktion könnte da noch ne rolle spielen …

Am 2. Juli 2008 11:02 schrieb mah:

lanciere die idee oder das projekt doch mal. ich würde da aber auch gleich ein beispiel aufschalten, damit die leser sich vorstellen können, was genau damit gemeint ist.

lg
mah

Am 2. Juli 2008 11:25 schrieb hab :

das könnte man jetzt performativ nutzen. man könnte genau diesen mailwechsel unter den titel „Überlegungen zu einer Kategorie Briefwechsel“ online stellen …

Am 2. Juli 2008 12:02 schrieb mah :

mach das.

Flut und Perlen

Zur Erinnerung – und etwas in eigener Sache: der gestern erschienene Beitrag Lesen und Lesen lassen von Christiane Zintzen (Auszug).

(…)

VI. LESEZEICHEN

czz presseschau presse amtsgericht stadeNet- Mags , Foren oder Gemeinschaftsblogs : Auch Primärliteratur liest bzw. legt sich online vor . Freilich mit enormen Qualitätsunterschieden . Die man diplomatischer auch als solche des “literarischen Geschmacks” bezeichnen könnte . Mit dem “Forum der 13” , “der goldene fisch” , “lyrikline” , “poetenladen” oder – werbeästhetisch von Don Dahlmann verpackt – @ “mindestens haltbar” . Die “shortlist” verzeichnet mitunter unter ihren culture cuts sogar kastrationsangstfrei lesende männer und der behutsame Blütenleser figuriert ( in Kooperation mit “Perlentaucher”- “Medienticker” und “Titel“- Magazin ) mit Hörspiel- , TV- und Buchhinweisen seit Kurzem auch in Form eines Blog namens “Lesewoche” : Chapeau zur trefflichen Empfehlung von Silvia Bovenschen’schens hintersinnig komponierten Erzählkreis “Verschwunden” –

Das Literaturblog- Kombinat “litblogs.net” wurde als eine der in|ad|ae|qu|aten Herbergen bereits vorgestellt , NEU ist ein vierteljährlich erscheinendes Digest , welches als “Lesezeichen” direkt aufrufbar und ergo selbstverständlich auch via RSS abonnierbar ist . Hier führt freilich kein Redakteur die strenge Schere , sondern ein Jedes gibt , was ihm als zeichenweise tauglich dünkt . |||

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(Lit)Blogs & DOI

Aus einem Beitrag von in|ad|ae|qu|at / Christiane Zintzen

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VIII. “BLOG” – ALSO WAS ?

Wczz sprechblase iconovon sprechen sie also , die Blog- Kritiker , wenn sie das Wort “Blog” ge missbrauchen ? Ärgerlich genug , dass sich jeder Print- Journalist offenbar dazu bemüssigt fühlt , sein Mütchen an “den Blogs” zu kühlen , so besteht darüber hinaus keinerlei Bewusstsein hinsichtlich des Spektrums der verschiedenen Ge- und Missbrauchsformen dieses Mediums . |||

IX. BLOG IN|AD|AE|QU|AT : CLAIM

czz sprechblase iconDer langen Rede kurzer Sinn schliesst mit unserem in|ad|ae|qu|aten Claim : Wir erinnern einerseits an unsere Selbstvorstellung als Work in Progress zwischen den Genres

  • als sorgfältiger Publikationsort von Primärliteratur ( Salon Littéraire )
  • als kulturpublizistisches Archiv
  • als Aufbau eines Metadaten- Systems im Hinbick auf das Semantic Web
  • als konsequente Vorstellung von Netlabels , creative commons- Künstlern und deren musikalischen Ansätzen
  • sowie als fortlaufender Kommentar eines nicht näher bezeichneten Alter Egos zu diversen Auffälligkeiten in Stadtleben , Publizistik und Alltagskultur .

Als eines der ersten Mikromedien im deutschsprachigen Raum wurde in|ad|ae|qu|at bei der mEDRA , der multilingualen Europäischen DOI– Registrationsagentur ( in Kooperation mit dem MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels , einer Service- Tochter des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. ) angemeldet : Dort figuriert in|ad|ae|qu|at unter der Signatur doi:10.3246/ib.1000 als “Online Zeitschrift” und “-Verlag” . Entsprechend melden wir die literarischen Beiträge unserer “Salon”- Gäste per indvidueller DOI an und können damit deren ( der ISBN- Nummer analoge ) persistente Registrierung erwirken , inklusive Metadaten wie Copyright , Autor, Publikationsdatum und Textgenre .

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