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10.30 – Großer Herzinfarkt

Oder: Eine koronare 3-Gefäßerkrankung, wie es in den Entlassungspapieren des Städtischen Klinikums geschrieben steht. Es begann vor drei Wochen, an einem Donnerstagmorgen. Wir saßen beim Frühstück, und sie blickte mich von der Seite an.

“Jeden Morgen glitzert eine ungeweinte Träne in deinem Auge”, sagte sie.

Was sie manchmal so sagt, morgens. Kleine rätselhafte schöne Sachen. Ich spielte kurz mit dem Gedanken, den Schlaf aus dem Auge zu reiben, denn das war es ja, worum es ging, doch dann würde es ja nicht mehr glitzern. Das machte keinen Sinn. Das würde niemand wollen. Also liess ich es so, wie es war, eine Spezialität von mir, an die kaum jemand heranreicht, bis heute nicht, und beschäftigte mich wieder mit meinem Marmeladenbrötchen und der Wochenzeitung. Man reibt sich keinen Schmuck aus dem Auge, dachte ich, schon gar nicht, wenn es eine Träne ist.

Tears are a boy’s best friend.

Während sie nach dem Tee griff und schon beim nächsten Thema war, ihre Ausstellung in Remscheid sollte zwei Tage später beginnen, nahm ich das Notizbuch vom Frühstückstisch und hielt den Satz fest, Jeden Morgen glitzert eine ungeweinte Träne in deinem Auge. Dahinter ihr Kürzel S., um in Fragen des Urheberrechts erst gar keine Unsicherheit aufkommen zu lassen, und das Datum, 10. Mai 2012, zu dem ich meinen ersten schnellen Senf beigab:

Na. Ich weiß auch nicht.

Anderthalb Stunden später, viertel vor elf, raste ein Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn durch die Nordstadt ins Klinikum, mit mir hinten drin. Herzinfarkt. Mitten in der Fußgängerzone. Bei schwüler Hitze, zwischen Sparkasse und Stadtkirche am Fronhof. O LAND LAND LAND, HÖRE DES HERRN WORT. Mit dem Hund an der Leine und einem wild trompetenden Elefanten auf dem Brustkorb. Das ist ein Herzinfarkt, ging es mir durch den Kopf. (Davon an anderer Stelle mehr.)

“Einmal Diazepam läuft durch!” hörte ich im Rettungswagen den Sanitäter und ich lag da und dachte, Scheiße, Dias, die machen nur wirr im Kopf, und verlor das Bewusstsein, schmierte ab, “HE! JUNGER MANN!” Kehrte zurück. Was ist mit dem Hund, sagte ich schwach. Haben Sie die Nummer meiner Frau notiert? Die richtige Nummer? Sie ist bei meiner.. Schwiegermutter. Keine Sorge. Darum wird sich gekümmert, sagte der Notarzt. Und wir kümmern uns um Sie, fügte eine andere Stimme hinzu.

Mit Diazepam fortlaufend ruhig gestellt wurde ich an der Krankenhausambulanz vorbei in die Kardiologie gerollt. Herzkatheterraum. Der Oberarzt schimpfte, weil ich nicht still liegen wollte, erst seine massive Zurechtweisung, HERRGOTT, WIR WOLLEN IHNEN DOCH NUR HELFEN, und die Drohung SONST MÜSSEN WIR SIE FIXIEREN zeigten Wirkung. Zwei Engstellen in den Herzkranzgefäßen (“voller Plaque”) wurden per Ballon aufgedehnt und anschliessend mit Stents versorgt, um die Gefäße offen zu halten. Stents. Sind kleine Gittergerüste, sagte der Oberarzt. Klettergerüste? Ich sah einen von Plaqueablagerungen verwüsteten Kinderspielplatz vor mir. Auf links gedreht, die Luft raus. Ab hier kein Transport. Minimalinvasiv.

Was noch Eindruck hinterliess: die Kühle auf dem OP-Tisch, die routinierte Geschwindigkeit, mit der das OP-Team mich entkleidete, und wie gekonnt eine OP-Schwester mit dem Einmalrasierer einen Teil meiner Schamhaare rasierte. “Wir müssen an Ihre Leiste ran.” Kalter Schweiß, weisser Pimmel. O Herr, soll ich jetzt hochkommen?!

Als ich am frühen Nachmittag auf die Intensiv gebracht wurde, war ich verblüfft von der Helligkeit und Freundlichkeit der Station. Die todkranke alte Frau neben mir wurde von Schläuchen beatmet, ich hörte Monitore bei der Arbeit, aber ich sah sie nicht, nicht mal ihre Füße, mein Blick wurde von einem weißen Vorhang verstellt.

Ich durfte mein rechtes Bein nicht bewegen. Der Kardiologe war durch die Leiste bis zum Herzen vorgedrungen. 24 Stunden still liegen, sonst kann es passieren, dass Sie innerlich verbluten.

“Da sind Sie dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen”, meinte eine Krankenschwester, was ich zunächst als Floskel abtat, mit der man neue Herzinfarktpatienten empfängt. Erst als der Oberarzt erschien, in Begleitung weiterer Ärzte und Ärztinnen, und mit ernstem, aber nicht hoffnungslosen Blick von einem schweren Herzinfarkt sprach, den ich nur deshalb überlebt hätte, weil ich so rasch auf seinem OP-Tisch gelandet war, (“Ein Zugang war schon komplett zu, der Herzmuskel wurde nicht mehr mit Blut versorgt”), erst da wurde mir bewusst, wie knapp das alles war. Mann, da hab ich die 80er überlebt, die 90er, sogar die dumm-dreisten 00er haben mich nicht umgebracht, und jetzt das.

Und hätte mich der Herrgott an diesem Vormittag nach dem Frühstück nicht in die Innenstadt gelotst, um Geld abzuheben, sondern, wie am Tag zuvor, mit dem Hund in die Wupperberge, abseits der Fußwege und wie immer ohne Handy, dann wäre meine Überlegung, wie man eine Herzinfarkt-Geschichte beginnt, obsolet gewesen.

Hoffnungslos veraltet.

Und was wäre mein vorletzter, je geschriebener Satz gewesen? Ein kleiner Satz von ihr im Notizbuch, Jeden Morgen glitzert eine ungeweinte Träne in deinem Auge.

Und der letzte Satz:  Na. Ich weiss auch nicht.

Perfekt, eigentlich.

Zur Ästhetik der Hörstücke, darinnen auch das Internet.

Selbstverständlich kann man sagen: Komplexe Gebilde wie >>>> dieses, zumal allein fürs Ohr, verfehlten ihre Hörer, weil sich den Verästelungen bei einmaligem Hören, wie der Rundfunk das vorsieht, unmöglich folgen läßt, zumal zu >>>> solch nachtschlafener Zeit. Damit verfehlten die Stücke das Genre – Feature – zugleich, das deutlich stärker einen Bildungsauftrag hat als etwa ein Hörspiel, sei es eines der puren Unterhaltung, sei es eines mit Botschaft und von Form.

Dagegen ist zweierlei einzuwenden:

1. Kein Genre entzieht sich dem Zugriff der Künste, wenn es sie lockt. Die Kunst n i m m t sich, schärft, konturiert, verfremdet zum je Eigenen: dem, was alleine dem speziellen Genre eigen, also nicht auch beliebiger Teil eines anderen ist. Sie isoliert und läßt aus dem isolierten Kern neu wachsen: Einvernahme des Interviews, Einvernahmen des O-Tons als Geräusch & Musik, Einvernahme der didaktischen Elemente als ihrerseits Erscheinungen von Form. Die Dinge, Phänomene und auch die Absichten werden zu künstlerischem Material und als solches je neu kombiniert – und/oder ‚bekannt‘ kombiniert, um den Wiedererkennungswillen zu locken; Erkenntnis wird aus der Distanz des fremden, hier nun Kunstblicks.
Das unterläuft, immer, die pädagogische Absicht und dreht sie herum. Denn indem Absicht ist und bekannt ist, verfehlt sie selbst schon ihr Ziel, entschärft sich nämlich: wir wissen immer schon, warum. Dann hört der zu, der sowieso interessiert ist, oft auch nur der, der eh dieser Meinung längst war. Ein solches Verständnis von Feature ist pur affirmativ und, jedenfalls selten, wirklich erkenntnisfördernd über bestehende Vorlieben hinaus. Dagegen steht im poetischen Hörstück, zu dem das Feature mir wurde, die Absicht-selbst auf dem Prüfstand.
Hier ist künstlerisch mit der Erweiterung des Genres über die definierten Grenzen, nämlich über sein Deskriptives hinaus, ja ihm feindlich, zu erwidern: mit der Aura etwa eines O-Tons, die unscharf ist, insofern seine Informationen nicht nur sind: aha, so klingt Bombay, oder aha, so ist das bei den >>>> Hyänen (ein absolut grandioses Stück von Peter Leonhard Braun); und diese Aura – sie besteht aus semantischen Ober- und Untertönen, die alleine für sich gar nicht wahrnehmbar wären, aber maßgeblich die Temperierung bestimmen – wird ihrerseits mit anderer Auren musikartig verschränkt; die Auren spielen miteinander, kopulieren, dann trennen sie sich, sind aber schwanger. Ein Rätsel bleibt immer: Wie wird diese Frucht, und was ist sie? Freilich, das muß ein Wesentliches des inszenierten Gegenstandes miterfassen und transportieren, aber auch etwas Drittes, Viertes über ihn hinaus: etwas von seiner Wirkung.

2. Die einmalige Rundfunksendung i s t nicht mehr einmalig. Die Zukunft des Rundfunks, ob öffentlich-rechtlich oder privat, wird im Internet liegen, ebenso wie des Fernsehens. Er wird sich, und ist schon dabei, im Wesentlichen über Smartphones übertragen, iPads, Note- und Netbooks, schließlich wahrscheinlich über Knöpfe, die wir im Mantelkragen tragen, jeder selbst bereits ein kleiner Computer. Damit, aber schon jetzt, ist jede Sendung mitschneidbar und kann und wird ebenso wiederholt gehört werden können wie irgend ein Musikstück, das sich auch erst bei mehrmaligem Anhören, und oft dann erst rauschhaft, entschlüsselt. Die Ästhetik meiner Hörstücke setzt genau hierauf. (‚Gute‘ Hörer, denen es auf Klang ankommt, werden den Mitschnitt auf ihre Anlage übertragen und dort noch einmal hören: die Unterschiede sind frappierend; man kann durchaus den Eindruck gewinnen, verschiedene Stücke zu hören; soviel, nebenbei, zum Frequenzgang).
Jemand, der nur zweien >>>> meiner Hörstücke begegnet ist, w e i ß bei dem dritten: hier muß gelauscht werden, zweidreimal hintereinander oder in Abständen wieder; sie sind wie Bücher, in denen man nachschlägt. Ihr Mitschnitt ist von der Ästhetik programmiert und gefordert, auch die „schwarze“ Weitergabe, egal, ob privat, ob p2p. Ob, selbstverständlich, solch mehrmaliges Hören geschieht, steht allein im Ermessen des Hörers, nicht aber des rechtetragenden (!) Rundfunks. Ob solch mehrmaliges Hören geschieht, hängt davon ab, ob der Reiz empfunden wird, es zu tun. Ihn zu erzeugen, ist die didaktische Seite der künstlerischen Arbeit, die Hand freilich in der des ästhetischen Kalküls. Ich gehe von vornherein von der Kopie aus, die bei Klangwerken per se Original ist. Es gibt diesen Unterschied längst schon nicht mehr.* Die „Ausstrahlung“ über das Internet ist ihre Wiederholung immer schon selbst.** Es wird in absehbarer Zeit überhaupt keine andere Technik des Ausstrahlung mehr geben; wann nicht mehr, ist nur noch eine Frage der Speicherkapazitäten, will sagen: Qualität der Kompromierungs-Technologien. Das Argument der hörenden Einmaligkeit ist damit obsolet. Und damit das des zu komplexen Gebildes.

*): Von diesem Gedanken aus wäre auch urheberrechtlich zu argumentieren,
urheberrechtlich im Sinne eines Urheberschutzes. Für das
künstlerische Kalkül indes hat es keine Bedeutung.
**): Finanziell entgolten durch Gebührenabgaben und Aufschläge auf den
Endgeräten. Das wiederum wäre durch die Verwertergesellschaften
an die Künstler weiterzuleiten – um ein weiteres Mal den Urheberschutz-
gedanken zu betonen, nicht aber den der abgetretenen Verwertertrechte.
[Urheberrecht.]
_____________
[Poetologie.]

Kurztitel & Kontexte bis 2012-04-09

Bitter im Mund

Monique Truong: »Bitter im Mund«, C.H.Beck 2010
Monique Truong: »Bitter im Mund«, C.H.Beck 2010, Foto: © Marion Ettlinger

••• Auf Monique Truongs neuen Roman »Bitter im Mund« musste ich länger warten, als mir lieb war. Bereits vier Monate vor Erscheinen wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss, und ich hatte eine sehr bestimmte Ahnung, dass ich es auch mögen würde. »Bitter im Mund« ist – wie »Die Leinwand« – im Verlag C.H.Beck erschienen, und aus diesem Grund konnte ich in der Verlagsvorschau, in der auch mein Buch angezeigt wurde, bereits den Klappentext zu Truongs neuem Roman lesen, als der noch nicht einmal fertig ins Deutsche übersetzt war.

»Du würdest unter dem zerbrechen, was ich über dich weiß, kleines Mädchen.« Das sind die letzten Worte der Großmutter Linda Hammericks, und es bleibt ihr überlassen, herauszufinden, was damit gemeint war. Linda, Mitte der Siebziger Jahre in Boiling Springs, North Carolina, aufgewachsen und heute in New York lebend, hat eine Gabe, die sie vom Rest der Familie unterscheidet. Sie kann Wörter »schmecken«, und an diese besonderen Wahrnehmungen heften sich zugleich ihre Erinnerungen. Aber ihre frühe Kindheit liegt im Dunkeln, geblieben ist ihr nur ein bitterer Geschmack im Mund, den sie keinem bestimmten Wort zuordnen kann.

Linda Hammerick ist die Erzählerin dieser modernen Südstaatensaga; und Linda erzählt sich selbst, beginnend mit ihrem siebten Lebensjahr. Ein »Davor« gibt es nur im Leben der anderen, ihrer nahen und entfernten Familienmitglieder. In ihrem eigenen Leben scheint es dieses »Davor« nicht zu geben. Und wenn Linda über ihre Mutter DeAnne schreibt, sie sei allem Anschein nach bereits als 35-Jährige zur Welt gekommen, so kann man mit gleichem Recht annehmen, Linda hätte ihr Leben als Siebenjährige begonnen. Ihr Großonkel, den sie immer nur beim Kosenamen Baby Harper nennt, ist ein leidenschaftlicher Fotograf. Dass er selbst, da immer hinter der Kamera, nie auf den unzähligen Familienfotos auftaucht, berichtet Linda. Dass auch sie selbst auf keinem der von ihr beschriebenen Fotos zu sehen ist, obgleich der geliebte Großonkel doch keine Gelegenheit ausgelassen haben dürfte, sie zu fotografieren, das hingegen spricht Linda nicht aus.

Was Linda erzählt, ist die Geschichte einer in den Südstaaten verwurzelten Familie. Sie berichtet von drei Generationen, allesamt ehrbare weiße Südstaatler, Anwälte und sogar Richter, bei deren Charakterisierung man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, sie wären allesamt noch höchstselbst als Landnehmer nach North Carolina gekommen, Ur-US-Amerikaner gewissermaßen und so weiß, dass sie die in Boiling Springs zweifellos ebenfalls lebenden »Schwarzen« nicht einmal wahrnehmen, geschweige denn, dass sich ihr Leben mit deren Leben kreuzen würde – sieht man einmal vom Bitte-Danke an der Supermarktkasse ab.

Die Erzählung setzt ein mit dem Tod der Großmutter Iris, einer Frau, die die ebenso seltene wie unbequeme Eigenschaft besaß, »immer die Wahrheit zu sagen«. Und »immer« meint hier tatsächlich »immer«. Wenn Iris also auf dem Totenbett zu ihrer Enkelin den oben zitierten Satz spricht, kann kein Zweifel daran bestehen, dass tatsächlich etwas geschehen sein muss, an das Linda sich nicht erinnern mag oder erinnern kann, und folgerichtig beginnt sie umgehend, ihre und die Vergangenheit der Familienmitglieder erzählend zu durchforsten: Was nur könnte Iris gemeint haben?

Hinweise auf eine Antwort finden sich jedoch weder in den über 800 Mädchenbriefen, die Linda über Jahre mit dem Nachbarsmädchen Kelly getauscht hat, noch auf den Fotos in den Alben Baby Harpers. Ja, mit gerade einmal 11 Jahren muss Linda eine Vergewaltigung erdulden, durch einen Typen namens Bobby, ein Cousin Kellys, den Mutter DeAnne angeheuert hatte, um den Rasen rings um das blaue Ranchhaus zu mähen, in dem die Hammericks leben. DeAnne, mutmaßt Linda, hätte es auf diesen Bobby abgesehen gehabt und so ihre Tochter fahrlässig dem »Kinderschänder« ausgeliefert, indem sie ihm sorglos gestatte, sich »im Haus die Hände zu waschen«. Bobby verstand etwas anderes darunter. Linda erzählt aber niemandem davon. Iris konnte es, als sie ihren Orakelsatz sprach, unmöglich gewusst haben. Und selbst Baby Harper erfährt erst Jahre später davon, an Lindas letztem Abend in Boiling Springs, dem Abend des Abschieds, dem Abend der Geständnisse, bevor sie abreist, um in Yale zu studieren.

Linda beschreibt im ersten Teil des Buches die Highschool- und College-Zeit mit den üblichen Quarterback-Ken-und-Cheerleader-Barbie-Geschichten, einer langwierigen, heftigen Verliebtheit und und und… Alles ist so easy oder eben auch schwierig, wie Teenager-Sein nun einmal ist. Gelegentlich hat man den Eindruck, diese Biographie sei eine Art Abziehbild, schematische Blaupause ungezählter Hollywood-Filmdrehbücher. Nein, in all diesen Erzählungen findet sich kein verwertbarer Hinweis auf jemanden oder etwas, das Großmutter Iris‘ Satz rechtfertigen könnte: »Du würdest unter dem zerbrechen, was ich über dich weiß, kleines Mädchen.«

Dennoch kann man nicht anders, als Monique Truong aufmerksam zu lauschen. Sie erzählt technisch auf höchstem Niveau. Die Idee, Linda mit einem sechsten Sinn auszustatten, der sie Wörter schmecken lässt, liefert immer wieder ganz wunderbare Erzählfiguren, die ich genossen habe, und es ist ein Verdienst der Übersetzung, dass sich der Zauber dieser Verbindung zwischen Wortbedeutung und Wortgeschmack auch im Deutschen mitteilt, etwa wenn Linda ihren Nachnamen »zerschmeckt«:

Ich zog das »Ham« in die Länge, verweilte beim »me« und weichte das »rick« etwas auf. Ich wiederholte das Wort, und jedes Mal, wenn ich seine drei Silben langsam im Mund miteinander verband, stieg mir der kitzelnde Geschmack süßer Lackritze mit einem Nachhall von Holzrauch in den Mund. Ein Phantomschluck Dr. Pepper. Auf dich, Iris.

»Bitter im Mund« ist literarische haute cuisine. Ich habe dieses Buch nicht einfach nur gelesen, sondern Seite für Seite gegessen, die Geschichte, die Worte geschmeckt. Truong ist eine Wortzauberin, eine Dichterin, die hier geschliffene, atmosphärisch aufgeladene Prosa liefert. Besonders sympathisch empfand ich, wie liebevoll sie sich ihren Figuren nähert, selbst den problematischen wie etwa der des Vergewaltigers Bobby. Keine ihrer Figuren muss sich fürchten, von ihr erzählt zu werden. Denunziation gibt es nicht.

Und dennoch: Auf Seite 120 etwa habe ich mich zum ersten Mal gefragt, ob – und wenn ja warum – diese Geschichten erzählt werden mussten. Auf Seite 150 war ich sogar einmal versucht, trotz allen poetischen Vergnügens das Buch beiseite zu legen, aber ich blieb bei Linda … Und dass ich geduldig war, wurde belohnt.

Etwa in der Mitte des Buches berichtet Linda von ihrer Abschlussfeier in Yale, von dem Augenblick, als sie aufgerufen wird, um vor den Mitabsolventen ihres Jahrgangs ihr Diplom entgegenzunehmen. Mit einem einzigen unscheinbaren Satz stellt Monique Truong alles bis dahin Erzählte auf den Kopf, und von diesem Moment an hebt der Roman ab wie ein Jet. Kein Stein bleibt auf dem anderen, keine Figur bleibt, was sie zunächst zu sein schien, und eine Flut von »Enthüllungen« (so der Titel des zweiten Teils des Buches) lassen über dem zuvor erzählten Abziehbild eine andere, eine heftige, schmerz- und verlustreiche Erinnerungslandschaft aufleuchten. Von alldem will ich nichts verraten. Den magischen Satz aber will ich zitieren:

Linh-Dao Nguyen Hammerickdr.pepper, summa cum laude, Literaturroastbeef

So wird »Linda« aufgerufen. Während das Wort »mum« nach Schokoladenmilch schmeckt und »Linda« nach Minze, schmeckt »Linh-Dao Nguyen« nach … Ja, wonach? Es hinterlässt im Mund einen bitteren Geschmack.

Monique Truong, 1968 in Saigon geboren, kam mit sechs Jahren in die USA. Sie studierte an der Yale University und der Columbia University School of Law und arbeitete in einer namhaften New Yorker Anwaltskanzlei, wo sie sich auf Urheberrecht spezialisierte. Sie erhielt zahlreiche Preise und Stipendien und wurde für ihren ersten Roman »Das Buch vom Salz«, der in viele Sprachen übersetzt wurde, u. a. mit dem Fiction Award des Bard College und dem Young Lions Award ausgezeichnet. Monique Truong lebt in New York. Ihr neuer Roman »Bitter im Mund« (328 Seiten, 19,95 €) ist soeben in deutscher Übersetzung bei C.H.Beck erschienen. Die englische Originalausgabe ist erst für August 2010 angekündigt.

Kurztitel & Kontexte bis 2009-11-22

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#Lesung | „beste TEXTE aus Österreich“ | Lilian Faschinger – Die verschwundene Frau – Ö1, 21:30 #radiokunst | http://bit.ly/3t6Rjr

#Hörspiel | Monolog einer Klofrau – B. Enders – Die Ansprach – SWR 2, 20:30 – FEHLT jetzt im LEIDER Programm ! http://bit.ly/IwEwG

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#FAQ : ++ how do U like aggregate- site #digitalpoetry ?! ++ #diigo ++ http://bit.ly/oSV4j

Warnung vor URL- Shortenern à la tiny.url : spam & phishing können sich hinter den Abstracta verstecken #twitter | http://bit.ly/zSXAV

Mehr zur Vodafone- #Blogger – Reklame : Hal Faber http://bit.ly/lYZ2t & Netzökonom Holger Schmidt http://bit.ly/nlQlG #GUL

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RT @inadaequat O Genie , der Herr ehre dein Ego ! – wachsende Sammlung zum #Palindrom im Netz | http://bit.ly/YT7MA

… was uns daran erinnert , dass John Cleese twittert : Ihm wäre Ebiges zuzutrauen #pipeline | http://twitter.com/JohnCleese

„Madam , I’m Adam“ ist ebenfalls sehr angenehm #Palindrom | http://bit.ly/YT7MA

O Genie , der Herr ehre dein Ego ! – wachsende Sammlung zum #Palindrom im Netz | http://bit.ly/YT7MA

#Hörspiel | exp. – pop | Ursendung : Oliver Augst http://bit.ly/40oALm – TÜÜT | ARBEIT – HR 2, 23:35 #radiokunst | http://bit.ly/T6uNH

#Hörspiel | Trauma , Beschädigung | Ursendung : Hermann Ungar – Die Verstümmelten – DRS 2, 21 H #radiokunst | http://bit.ly/HvmCb

#Hörspiel | EMPFEHLUNG F. Mayröcker – Gertrude Stein hat die Luft gemalt – K : M. Kagel – DLF, 20:05 #radiokunst | http://bit.ly/Yps2M

#medienmelancholie & dichtung, 1. folge: palmström, chr. morgenstern http://www.textlog.de/17434.html

#radiokunst #feature – Diagonal – Radio für Zeitgenossen | „Slums – wo die Armen Städte bauen“ – Ö1 , 17:05 | http://bit.ly/JH4Ar

Haider – Jesus & Jackson – Tu sancta Austria ! #presse | http://bit.ly/3w8cH0

@etkbooks #copyright #bkzsge – In Bern , wo das #Urheberrecht vor 100 Jahren begann … !

#copyright : „Berner Kommentar zum Schutz geistiger Eigentümlichkeit“ #bkzsge http://twitter.com/etkbooks/status/2584062205

@etkbooks „eigen-tümelnd“ #copyright #wörter

#copyright : „HH Erklärung zum Schutz geistigen Eigentums“, gez. „Elefanten, die vor Google Mäuschen spielen“ | http://bit.ly/nc75V

http://netpoetic.com/ ist ein neues englischsprachiges Weblog zu elektronischer Literatur via http://subkontent.at/stories/2101/

RT @litblogs_net: +++ „sketch your desktop“ +++ #sydt +++ anyone? +++ zb: http://tinyurl.com/czz-sydthttp://tinyurl.com/hab-sydt

#radiokunst | field recordings : Rheinbrücken : Jacob Kirkegård – Eisenwind – WDR 3, 23:05 #radiokunst | http://bit.ly/z4m3X

#Hörspiel | audio art | EMPFEHLUNG : Michaela Melián – Speicher – SWR 2, 22:33 #radiokunst | http://bit.ly/34jfbx

#Hörspiel | Irakkrieg | Ursendung : Riverbend – Bagdad brennt – RB, 22:05 #radiokunst | http://bit.ly/m1N97
#Hörspiel | Welt = Irrenhaus : Emil Szittya – Klaps oder Wie sich Ahasver … – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/2ox9g
#Rechnen #impactfactor : Seinen digitalen REPUTATIONSindex errechnen – #OliverGassner führt’s vor | http://bit.ly/2jV9VY

#copyright #verlag #tycoons heute hat der europ. Verlegerrat die #HamburgerErklärung an EU-Kommission überreicht | http://bit.ly/ewX04

@etkbooks Wir wollennix gegen die pop- seite 1 x Woche sagen Im hinblick auf andere ressorts wird sie wie 1 hl. kuh hochgehalten #NZZ

Schwachstellen in #WordPress 2.7MU bis 2.8 – Fehler sollen in finaler Versionen 2.8.1 und MU 2.8.1 gecovert sein | http://bit.ly/FurJB

boah, ey! du wieder, börsenblatt!: „Fischers Twitter fischt frische Sätze“ http://www.boersenblatt.net/329765/

überhaupt: das dissonanz-blog von max dax … http://dissonanz.spex.de/ @Spex

#NZZ- #Relaunch ab 23. 9. ( ??? ) ( !!! ) : nach einer herben Reihe von Entlassungen erfahren Freie dies zuletzt | http://bit.ly/AHFYs

#radiokunst | audio art | radio apparatur | round midnight | Ursendung : Michael Snow – Radio Solo – DLR, 00:05 | http://bit.ly/Xn6tt

#Hötrspiel | 1961 | Extopie : W. Hildesheimer – Unter der Erde – R: H .v. Cramer – SR 2, 20:04 #radiokunst | http://bit.ly/frXBJ (PDF )
Marcel #Proust twittert: – aus Rechtsgründen in englischer Sprache ( via O. Gassner ) #pipeline | http://bit.ly/euQj7

#Burdas FAZ- Wort v. d. #Enteignung durch #Google : Es gäbe viel zu tun , meint Knüwer , packt’s an ! #urheberrecht http://bit.ly/aB6lH
@etkbooks #recorder : vielleicht ist phonofi http://bit.ly/X7h2Zx etwas einfacher zu handhaben als phonostar ? http://bit.ly/7vebP

#kopierschutz bei e- books ?! #nichtschonwieder | http://bit.ly/wKi1b

Wie wär’s mal mit Twitter für gemeinnützige Zwecke ? ( #tweetraising @ TechCrunch ) #pipeline | http://bit.ly/siNK

für kassettenmädchen http://www.phonofix.de/

#Blog braucht Charakter > ergo NO GO ZONE für windelweiche Journalisten | http://bit.ly/101bke

#Verlag asphalt & anders : Neue Asphaltliteratur ? | http://bit.ly/AMXWI

#Hörspiel | Satire – Ingomar von Kieseritzky – Seelenleben höherer Tiere | Der Grimmroll – DLR, 21:33 #radiokunst | http://bit.ly/MxssP

#HörspielpreiaKriegsblinde09 | Gruppendynamik – Paul Plamper – RUHE 1 – HR 2, 21:30 #radiokunst | http://bit.ly/g6h3X

#Hörspiel | Bahnhof | Usendung : Timo Koch – hall des pas perdus – DRS 2, 20 H #radiokunst | http://bit.ly/rzkAx

By @inadaequat Sie #-Fragen – vark.com #antwortet per twitter #FAQ | http://bit.ly/449ABO

S. #Lewitscharoff als „eigentliches Epizentrum“ beim #Literaturfestival Leukerbad , Lob für Aleš #Šteger #nzz | http://bit.ly/146eg5

Sie #fragen – vark.com #antwortet per twitter #FAQ | http://bit.ly/449ABO

The Institute for Applied Autonomy … http://www.appliedautonomy.com/

#radiokunst | audio art | 5.1 – P. Cusack & M.Vojtechovsky – Your Favourite Sounds of Prague – SWR 2, 23:03 | http://bit.ly/5DoNB

#Hörspielpreis der Kriegsblinden 09 | Gruppendynamil – Paul Plamper – RUHE 1 – WDR Eins Live, 23 H #radiokunst | http://bit.ly/bwloR

#Hörspiel | Outlaws | Hörsp. d.Monats 01/09 – O. Presnjakow – Tötet den Schiedsrichter – WDR 5, 20:05 #radiokunst | http://bit.ly/85W5c

#Hörspiel | Ursendung – Andreas Otteneder – High Potentials, Low Performer & the Bailout- SWR2, 19:20 #radiokunst | http://bit.ly/sjD8O

#urhebrrecht #verlag #google : taz http://bit.ly/TtQx4 und Thierry Chevel – #kulturflatrate das geringste übel http://bit.ly/1aCH5z

Neue Musik | Werkportrait | Georg Friedrich Haas – Unheimat – Ö1, 23:03 #radiokunst | http://bit.ly/118RLG

#Hörspiel | Clash der Subjektive – Ralf Rothmann – Stolz des Ostens – MDR Figaro, 22 H #radiokunst | http://bit.ly/fWeAZ

#Hörspiel | Utopie | Eigenheim – Thomas Raab – Minimalutopien – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/983c6

#Neuromancer turns 25: What it got right, what it got wrong ( Macworld ) | http://bit.ly/g1P7I

Berufsfeld Musikkritik – Analogien und Differenzen zur #Literaturkritik erwünscht #Differentialdiagnose http://bit.ly/fByze

@etkbooks #schonwieder : offenbar tiefsitzender zug unserer MEDIEN- & MEDIAL vermittelten kultur , die schuld auf andere zu schieben

@inadaequat also immer noch nur auf phänomenebene herumdoktoren. fürs eigene nest gilt das natürlich nicht http://faz-community.faz.net

FAZ- Herausgeber Werner D’Inka mosert über Blogger als „Leichtlohntruppen“ von geringer Kompetenz #schonwieder | http://bit.ly/RTW0K

RT @dieneedie: tel. 0431/901-1156 klavki † http://jdq90.tk

das ist beruhigend. es überlebt: das gelöschte wort. http://bit.ly/wRnpD

Gustav Mahler bloggt ( via Alex Ross ) #marketing | http://bit.ly/5YRUT

#wörter : Agnotologie – die Wissenschaft von der Produktion von Ignoranz @ hal fabers wort zum sonntag | http://bit.ly/2kaGTV

#radiokunst | audio art | „Klanglandschaft“ | Ursendung : Miki Yui – Memoa 08 – WDR 3, 23:05 | http://bit.ly/z4m3X http://bit.ly/z4m3X

#Hörspiel | Hörspielpreis d. Kriegsblinden 2009 : Paul Plamper – RUHE 1 – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/gcGPN

Litblogs.net: Begriffe, Autorschaft, Privatheit http://bit.ly/o0WL2

#ebokks : World eBook Fair: 2,5 Millionen eBooks umsonst – WOLLEN wir das WIRKLICH ? | http://bit.ly/bsv7q

Empfehlung : Lili – Heft 154 – Thema : Veränderungen des Literaturbetriebs | http://bit.ly/Dq7TG

Ausschreibung Walter Serner-Preis 2009 : Stories zum Thema „Leben in den grossen Städten“ – Deadline 15. 9. #preis http://bit.ly/TU5S2

klingt interessant! Via @litblogs_net Lili – Heft 154. Veränderungen des Literaturbetriebs. http://bit.ly/Z4HRS #pipeline

Lili – Heft 154. Veränderungen des Literaturbetriebs. http://bit.ly/Z4HRS

#textetrouvé | Das Geld gibt dem Menschen Mass. Es ist geordnete Ichsucht. | http://bit.ly/fT2Rb

litblogs.net – Prozesse » (06/09) http://tinyurl.com/npgl6j

#Hörspiel – Tagungsband als BoD: vielleicht hinsichtlich (publikations)form und inhalt von interesse ? #radiokunst http://bit.ly/143siM

#Hörspiel | female subversion – Sabine Bernardi – RIOT GIRLS – WDR Eins Live, 23 H #radiokunst | http://bit.ly/3bS9c3

#Hörspiel | Portrait Klaus Gmeiner ( Schnitzler „Weg ins Freie“ Sommer09 ) – Ö1, 21 H #radiokunst | http://bit.ly/3UzHtB

#Hörspiel | Lebensspuren AB | Ursendung – Helmut Mittermaier – :am dienstag um neun …- SWR 2, 19:20 #radiokunst | http://bit.ly/RU6ct

http://www.rottenkinckschow.de/ visp: cotten-rinck-scho.

Brightkite app now available in #Android market http://bit.ly/wFZV9 #mobile

RT @fabeblau: michael jackson ist gestorben.

“Vor allem muß man den Spieß kaputt machen.” .. foucault-texte online
http://bit.ly/WIcRf

#Bachmannpreis 2009 : Alle Gewinner im Update – ganz ohne Spassfraktion diesjahr – #preis# http://bit.ly/1a3Ah4

#Bachmannpreis 2009 – Publikums- und Online- Preis an Karsten Krampitz‘ „Heimgehen. Eine Novelle“ (genial vorgetragen) #preis

#Bachmannpreis 2009 – Ernst Willner- Preis an Katharina Born , Andreas Schäfer im 3. Wahlgang leider abgeschlagen #preis

#Bachmannpreis 2009 : 3- Sat- Preis an Gregor Sander „Winterfisch“ – feine Entscheidung ! #preis

#lbn (06/09)

(über, live)

#Hörspiel – Tagungsband als BoD: vielleicht hinsichtlich (publikations)form und inhalt von interesse ? #radiokunst http://bit.ly/143siM

#Hörspiel | female subversion – Sabine Bernardi – RIOT GIRLS – WDR Eins Live, 23 H #radiokunst | http://bit.ly/3bS9c3

#Hörspiel | Portrait Klaus Gmeiner ( Schnitzler „Weg ins Freie“ Sommer09 ) – Ö1, 21 H #radiokunst | http://bit.ly/3UzHtB

#Hörspiel | Lebensspuren AB | Ursendung – Helmut Mittermaier – :am dienstag um neun …- SWR 2, 19:20 #radiokunst | http://bit.ly/RU6ct

http://www.rottenkinckschow.de/ visp: cotten-rinck-scho.

RT @fabeblau: michael jackson ist gestorben.

“Vor allem muß man den Spieß kaputt machen.” .. foucault-texte online http://bit.ly/WIcRf

#Bachmannpreis 2009 : Alle Gewinner im Update – ganz ohne Spassfraktion diesjahr – #preis# http://bit.ly/1a3Ah4

#Bachmannpreis 2006 – Publikums- und Online- Preis an Karsten Krampitz‘ „Heimgehen. Eine Novelle“ (genial vorgetragen) #preis

#Bachmannpreis 2009 – Ernst Willner- Preis an Katharina Born , Andreas Schäfer im 3. Wahlgang leider abgeschlagen #preis

#Bachmannpreis 2009 : 3- Sat- Preis an Gregor Sander „Winterfisch“ – feine Entscheidung ! #preis

#Bachmannpreis KELAG-Preis an Ralf BÖNT „Der Photoeffekt“ – gerechtfertigt ! #preis

#Bachmannpreis 2009 an Jens Petersens „Bis dass der Tod“ – diskrete Studie zwischen Euthanasie & Selbstmord – Jury 6 : 1 !! #preis

Herrliches Paralleluniversum im „Salon Littéraire“ : Andreas Louis Seyerleins „BIRDY“ #animation #poesie http://bit.ly/6P9Ss

Hörspiel | Show- Groteske | Extopie : Schorsch Kamerun – Eisstadt – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/BcMgK

Hörspiel | Cut- Up | KULT | Empfehlung ! : Ror Wolf – Der Ball ist rund … – SWR 2, 22:03 #radiokunst | http://bit.ly/fCC6J

#radiotweet : SWR 2 tut’s auch > #radiotweets sammeln ! #radiokunst http://bit.ly/Rsyvi

@etkbooks #radiokunst : Wir verwenden Audacity immer noch gerne – liefert MP3- oder 1A- wav- Daten ,-) http://bit.ly/3wNwVZ #edit

#Bachmannpreis: Das #Video der #Diskussion über Christiane Neudeggers Lesung sucht man bislang #vergeblich – http://bit.ly/4fQU5R

zur aufzeichnung der geschätzten #radiokunst -hinweise von @inadaequat empfehle ich nun einfach mal http://www.phonostar.de/

#preis : Angelika Reitzer http://bit.ly/12z5jy wurde in Linz mit dem Marianne-von-Willemer-Preis http://bit.ly/XQGKB ausgezeichnet .

„.. so daß das Gold der Tiefe geweckt wurde und ruhig die Augen aufschlug. “ … es geht wohl http://tinyurl.com/um-semmeln via @Lotree

bin erleichtert! http://hoehereweltenblog.twoday.net/ blogt wieder über den #bachmannpreis #tddl09 … das erspart mir jegl. getwitter.

@audioveranda : das in @litblogs_net eingespeiste ging ursprgl. via @etkbooks auf die reise. „Egal. Mundabputzen. Weitermachen.“ O.Kahn

im letzten beitrag @audioveranda wurde ein maulwurf versteckt. finden sie den kleinen racker!

gut schrebern: Aber man unterstützt damit auch einen urwaldartigen, literarischen Wildwuchs http://bit.ly/XTJ50

Long-Tail-Autorschaft #wörter

RT @dieneedie: blog ist, was 140 zeichen uebersteigt – oder in meiner naehe bleiben soll (gefuehltes haben-noch)

Elsevier wollte Amazon-Besprechungen von Lehrbüchern kaufen http://archiv.twoday.net/stories/5780683/ (heidelberger, bitte übernehmen!)

Nactrag #radiokunst : Paul Plampers RUHE 1 wird auch am 6. 7., WDR 3, 23:05 ausgestraht | http://bit.ly/o2cQ5

Vortrag „Jenseits des Hypes – Verlagserfolg im Social Web“: http://bit.ly/tQbtN @leanderwattig #pipeline

Hörspiel | #radiokunst | Popkultur | Empfehlung: Sabine Bernardi – RIOT GIRLS – R : L. Koppelmann – WDR 3, 23:05 | http://bit.ly/2xl0P

Hörspiel | #radiokunst | Supermarkt : L. Trolle – Annas 2. Erschaffung der Welt ( Publikumspreis ) – MDR , 22 H | http://bit.ly/Lh39c

Verleger vs Aggregatoren, RECHT: Wann ist Auslesen & Veröffentlichung fremder Daten zulässig ? #verlag http://bit.ly/bxwL4

Verleger vs.Aggregatoren : Fehlschluss: Das Netz besteht aus Verbindungen, nicht aus abgeschotteten Inseln #verlag http://bit.ly/13TtWD

Kehlmanns „Ruhm“ vor Gericht: Rowohl vs.Volker Hages Homestory = Vorabdruck @ Spiegel : prächtige Pazedenz! #verlag http://bit.ly/fKvdC

#textetrouvé Da fürchtete ich mich mehr als je den Tod; / Hätt ich …. , / wär ich durch die Angst schon tot. | http://bit.ly/qH88A

RT @Fiktionaere: In New York, Manhattan Roman. Das ganze Buch jetzt im Netz: http://tinyurl.com/nzvdgf

#radiokunst | Empfehlung Literatur als Radiokunst mit Urs Allemann & Richard Obermayr – Ö1 KUNSTRADIO, 23:03 H | http://bit.ly/1SWEsK

New Blogpost : BLOG 4 BURMA : Aung San Suu Kyi – 64 und kein bisschen leise #burma #humanrights http://bit.ly/QMqoh

Wer ist eigentlich so teppert und schreibt 10 stunden lang an einem posting ?! – #lebenszeit

Steir. Herbst : Workshop II – Stratagames: A Theatre of Operations ( 12. – 17. 10. ) #ausschreibung | http://bit.ly/NUxwp

Steir. Herbst : Workshop I – The Long Memory of Cocaine – ( 5. – 10. 10. ) #ausschreibung | http://bit.ly/NjteF

Steir. Herbst : Workshops für je 15 Künstler : Anmeldung bis 31. 7. 09 #ausschreibung | http://bit.ly/bba7T http://bit.ly/bba7T

G.-A.-Goldschmidt-Literaturübersetzerprogramm 2010 – Bewerbungsschluss : 31. 7. 09 #ausschreibung # übersetzung | http://bit.ly/zrMvh

Buchvernissage ‚Da liegt noch ihr Schal‘ von Elisabeth Wandeler-Deck. Fr., 19.6., Museum Baviera, ZH http://tinyurl.com/und-Konzert

http://randnotizen.steirischerherbst.at/ sendet wieder …

Miss Dickinson, auf e. Brief ihres Förderers & Verlegers, der sie oft drängte, zu veröffentlichen: „Ich ziehe meinen Barfußrang vor.“

Hörspiel | Romanadaptierung | Empfehlung : Joseph Roth – Hotel Savoy – R :Robert Matejka – DLR, 21:33 #radiokunst | http://bit.ly/xSVPy

Hörspiel | Tatort 18 : Madeleine Giese – Kein Feuer so heiss – BR 2, 20:30 #radiokunst | http://bit.ly/awaU7

Hörspiel | Autobiographie | Empfehlung : Einar Schleef – Entweder bin ich irr … – NDR Kultur, 20 H #radiokunst | http://bit.ly/Yp5LY

Hörpiel | Callcenter | Empfehlung : Stefan Weigl – Moment, das wird Sie interessieren !- DRS 2, 20 H #radiokunst | http://bit.ly/HvmCb

Zur Gründung des Amts für Poesie http://die.hor.de/augen-statt-ohren/

BWL-Professor Dietmar Harhoff über Urheberrecht ( @ TP ) : Ökonomie gegen Stärkung des Copyright ( ! ) #copyright | http://bit.ly/QcAwt

Why E-Books Are Stuck in a Black-and-White World # ebook | http://bit.ly/2JDst6

nice! TiddlyWiki Glass released: http://tr.im/oI7w / http://tinyurl.com/nxcdwq. lässt http://bc.etkbooks.com/opac/ etwas alt aussehen

Bruce Sterling gibt „18 Challenges in Contemporary ( Web- ) Literature“ zu bedenken #copyright | http://bit.ly/RIajE

Hier Leander Wattigs Liste der Buchverlage @twitter #verlag #pipeline | http://bit.ly/10kLe8

freut sich: @dieneedie aka http://die.hor.de/ nun auch in diesem theater …

tendenz weiter steigend: RT @leanderwattig: Buchverlage bei Twitter http://bit.ly/xNimd

http://www.dickensurl.com langtexte als links RT @skypaperpress

RT @skypaperpress: lektURL: Schreiben lernen? http://bit.ly/kkwTu

Hörspiel | Audio Art : Anja Utlers “Jana , vermacht” http://bit.ly/oRF8u im Kunstradio, Ö1, 23:02 #radiokunst | http://bit.ly/16NfBn

Goethes Briefwechsel mit Schiller (1794 bis 1805) als Weblog: http://bit.ly/xLVJK

Die aktuellen Probleme von Indie-Verlagen …: http://bit.ly/duAFl

man lernt nie aus: die deutsche thomas-mann-gesellschaft hat einen ortsverein kölnbonn, der eigenständige schriftenreihen herausgibt.

und hier auch mal ein follow-tipp: @swips_ch = swiss independent publishers (http://www.swips.ch/)

nachtrag (Widmung bei Reber): „Gewidmet ist dieses Buch meinen Viechern.“

@Fiktionaere gerade liegt mir übrigens vor: Reber, Formenverschleifung (Fink 09). Mit 1 Kapitel / Fallstudie über ANH/Dschungel. Bene!

„Literarische Postkarten, das gefällt mir“. hor.de über etk:litcards (http://litcards.etkbooks.com/) in http://die.hor.de/textposten/

morgen: Sudabeh Mohafez und Zehra Çirak im Literaturhaus Zürich … http://bit.ly/vyo4s

RT @leanderwattig: „Der Geruch der Bücher, jetzt als Spray“ http://smellofbooks.com/

Does madness exist in the virtual world? Please participate. http://bram.org/folie/

online-roman: Michael Perkampus, Die Mitte der Unendlichkeit, http://coi.skypaperpress.com/

RT @leanderwattig: „Remix: Literatur – Ein Gedankenexperiment“ http://bit.ly/4naSFh (via @Hami11er) (aus: Merkur, Nr. 721, Juni 2009)

Wieder mal eine „Klowand des Internets“ ausgemacht. DIE ZEIT online belanglos über Belanglosigkeiten online http://bit.ly/Rd5Lj

premium content! nachtrag zu http://bit.ly/Rd5Lj : „Diesen Artikel finden Sie als Audiodatei im Premiumbereich unter www.zeit.de/audio

http://www.litblogs.net/ @litblogs_net ist wegen serverarbeiten vorübergehend nicht erreichbar …

hartmann vs. zürich vs. hartmann. über wahrheit und lüge im moralischen sinn. http://tinyurl.com/gerrrrrreizt

hörbücher_ adaequat & konzentriert: czz in heutiger nzz über bachmann, celan, wolf, koeppen … http://tinyurl.com/pandaemonien

RT @jurijmlotman: the longest poem in the world (it’s made of tweets): http://bit.ly/Yug98 RT @hackr

Print Blank Sheet! http://blanksheetofpaper.com/ und Amt für Untergrundliteratur auf http://bit.ly/JZnaW

man testet twitter @swips_ch … SWIPS – Swiss Independent Publishers … mehr: http://www.swips.ch/

@meineverlag einfache antwort: damit es mängelexemplare werden …

#lbn (05/09)

(über, live)

@bluetenlese Jetzt wird’s wohl offiziell , dass Engeler mit Herbst sein vorerst letztes Programm macht  #verlag | http://bit.ly/Kvjsb

80 Minuten sind für die Preview von Google- Wave ( aka „Pfingstwunder“ ) sicherlich nicht verschwendet . #pipeline | http://bit.ly/btFPx

Hörspiel | Krieg | Ursendung : Walter Adler – Der eigentliche Zweck des Krieges – WDR 3, 23:05  #radiokunst | http://bit.ly/1DW6E

Hörspiel | Ursendung | Empfehlung : Jan Decker – In d. Bäuchen d. Städte atme ich auf – SWR 2, 22:03  #radiokunst | http://bit.ly/eUctP

Hörspiel | Paranormaler Empfang : Felix Kubin – Paralektronoia – BR 2, 20:30  #radiokunst | http://bit.ly/Yhgkf

Hörspiel | ja, das gibt’s wirklich : Edenklinik – Heisse Herzen unter weissen Kitteln – DRS 1, 20 H  #radiokunst | http://bit.ly/tPDsy

CARTA http://bit.ly/gjo2c liefert ein Close- Reading des ZEIT-Anti-Netz-Pasquills http://bit.ly/eNRso – „Produktive Debatte“?  #badnet

3 aus der CH : Lorenz Langenegger, Jens Petersen, Karl-Gustav Ruch #TDDL09

4 aus A : Caterina Satanik, Linda Stift, Philipp Weiss, Andrea Winkler #TDDL09

7 aus D : Ralf Bönt, Katharina Born, Karsten Krampitz, Chri. Neudecker, Bruno Preisendörfer, Gregor Sander, Andreas Schäfer #TDDL09

Relaunch Klagenfurter Wettlesen : Teilerneuerte Jury http://bit.ly/bKfu9 – teils berkannte Autoren http://bit.ly/26WEl #TDDL09  >

Hörkrimi | Empfehlung : Wolf Haas – Auferstehung der Toten , Musik : Otto Lechner – BR 2, 20:30 #radiokunst  | http://bit.ly/BzZDs

Hörspiel | Empfehlung : Serotonin – Überwachen und Mahnen – DRS 2, 20 H #radiokunst  | http://bit.ly/3NUhqx

EBU- Ars Acustica Gruppe @ Wien | http://bit.ly/IbYBA – Performance ( on air im Kunstradio | http://bit.ly/3x0AF7 ) #radiokunst

Stan Lafleurs poetische Begehung des Rheins @ fixpoetry | http://bit.ly/CKOrc – Alle Etappen im Blog rheinsein  | http://bit.ly/zqMe4

„Kulturkampf“ ums Internet – Schwerpunkt in der ZEIT  #blogism http://bit.ly/eNRso

Die köstlich zeitlose Autorin Doris Mühringer („was hatten die ratten vom schatten ?“) ist am 25. 5. verstorben  | http://bit.ly/Yfpm6

Hörspiel | Wh.: Peter Kessen – Islam/o/pop – Pop , Islam & Projektionsmaschine – WDR Eins Lve,23: H  #radiokunst | http://bit.ly/Durdq

Hörspiel | Ursendung : E. – Die Nacht der Wünsche – Musik : Wolfgang Mitterer. Ö1, 21:01  #radiokunst | http://bit.ly/15ZI65

Hörspiel | Gertrude Stein – Ladies‘ Voices – R : K. Klaus Buhlert – DLF, 20:10  #radiokunst | http://bit.ly/RxMD0

Konferenz Verlag 3.0 – „Verlag 3.0 – Geschäftsmodelle für digitalen Verlag“ ( Lit.haus München, 1. 7. )  #ebook http://bit.ly/tkIS0

Erneut ein Ösi : Walter Kappacher | http://bit.ly/QOMDJ | erhält Büchner- Preis  #rpreis | http://bit.ly/nHxWQ

Hörspiel | Autorenbolzen |: Autorennationalmannschaft http://bit.ly/DBswi – Titelkampf – SWR ,19:20  #radiokunst | http://bit.ly/LgqBC

„Artistes sans Oeuvres – I would prefer not to“ ( Jean- Yves Jouannais )  #kritik http://bit.ly/15FqaR

Neue Musik | Radio : Portrait des Shooting- Stars Johannes Maria Staud ( *1974 ) – Ö1, 23:03 #radiokunst  http://bit.ly/jX9me

Hörspiel | schrill : Frieder Butzmann – Schnuppertag , Gesänge aus d. Land d. Discounter – WDR 3, 23:05 #radiokunst  http://bit.ly/2xl0P

schule für dichtung | Wien : Klasse “akustische poesie” ( 5 Blöcke 06/09 – 04/10 ) NOCH PLÄTZE FREI ! #radiokunst  http://bit.ly/DRym2

Hörspiel | Amok : DBC Pierre – Jesus von Texas – DLR, 21:33 #radiokunst  http://bit.ly/115QIU

Hörspiel | Wh. | Hermann Broch : Eva Meyer – Der Kriegstourist – BR 2, 20:30 #radiokunst  http://bit.ly/t9hCn

Zonser Hörspieltage : Keynote Leonhard Koppelmann zur Sprachpflege via Hörspiel , regionale Blüten #radiokunst  http://bit.ly/XDRSk

Wahnsinn , wie viel Firmen- und Dating- Spam via neuen Twitter- Followern so reinkommt . #pipeline

Hörspiel | Round Midnight : J. Roth – Die Legende v. hl. Trinker – B : Peschina | DLR, 25.5., 00:05  #radiokunst | http://bit.ly/3WwSIu

Kunstradio | Radiokunst : I. Lechleitner – A space of translation – 5.1 Surround Sound – Ö1, 23:05  #radiokunst | http://bit.ly/16xR9v

Literatur | Tonspuren | Feature : Christian Blees – Privatdetektiv Arthur Conan Doyle – Ö1, 21:15  #radiokunst | http://bit.ly/Ejr58

Hörspiel | postdramatisch : Rimini Protokoll – Deutschland 2 – NDR Info, 21:05  #radiokunst | http://bit.ly/DPnJf

Hörspiel | Autobiographie : George Tabori – Autodafé – DLR, 18:30  #radiokunst | http://bit.ly/Eqv5F

Hörspiel | Ursendung | drastisch : W. Koeppen – Der Tod in Rom – R : L. Koppelmann | SWR 2, 18:20  #radiokunst | http://bit.ly/4y86BM

Hörspiel | Ursendung | Über Hermann Broch : Eva Meyer – Der Kriegstourist – BR 2, 15:00  #radiokunst | http://bit.ly/t9hCn

Hörspiel | Adalbert Stifters Erstarrung : H. U. Humpert – Kalt leuchtender Nachsommer – HR 2, 14:05  #radiokunst | http://bit.ly/hSqOy

Hörspiel | DDR 1969 : Helmut Bez – Dobberkau ist da – DRS 2, 21:00  #radiokunst | http://bit.ly/BLc7i

Hörspiel | Klassiker : Michail Lermontov – Ein Held unserer Zeit – R : Oliver Sturm – DLF, 20:05  #radiokunst | http://bit.ly/JTiyt

Diagonal | Radio für Zeitgenossen – Zum Thema: Blut – Treibstoff, Mythos, Ware – Ö1, 17:05  #radiokunst | http://bit.ly/IlvZM

Hörspiel | Dada : Hugo Ball – Flametti od. Vom Dandysmus der Armen – R : Klaus Buhlert – BR 2, 15:15  #radiokunst | http://bit.ly/u9U9u

Hörspiel | posttheatral : Rimini Protokoll – Deutschland 2 – WDR 3, 15:05  #radiokunst | http://bit.ly/146vRX

Hörspiel | Historischer Kriminalfall : Das allerletzte Mahl – R : Harald Krewer – Ö1, 14 H  #radiokunst | http://bit.ly/dbaFe

Hörspie | Feature : Der Mann, der sich Serge nannte. – Udo Proksch. Von Doris Stoisser – Ö1, 9:05  #radiokunst | http://bit.ly/r2yqn

Wollen wir das wirklich : Document- Upload- Portal Scribd jetzt auch als Store ?  #selbstverlag #ebook http://www.scribd.com/store

@etkbooks gruselige streaming- qualität + eigenwerbung für gewinnspiel , z z z …  #DRS

@inadaequat der beitrag selbst hört sich ja an, wie von einem hobbyautoren produziert …

Lese statt des FAZ- Kolumnentitels „Die Zukunft des Kapitalismus“ schon „Die Zukunft des Kannibalismus“..  #wörter http://bit.ly/FwgPl

Der Börsenverein übt sich mal wieder in Panikmache : „Mehr illegale Kopien durch E-Books“  #ebook #piraterie | http://bit.ly/k1gWa

Quatsch über „Autoren im Netz“ im DRS 2- Netzgespräch : als gäbe es nur „Hobbyautoren“ !  #bullshit http://bit.ly/uUWXX

sachlich ungerechtfertigt, ch: Bundesrat lehnt Buchpreisbindung ab http://bit.ly/cWon4

@Fiktionaere gar nicht mal so weit entfernt von kittlers techno-stroboskop-thesen http://tinyurl.com/technokrieg

RT @keinundaber: Wozu noch Literaturkritik? Ein Interview mit Gregor Dotzauer. http://ow.ly/83qn

„Autoren im Internet“: drs2 netzgespräch http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/netzgespraech/106545.sh10083359.html

urlaubslektüre: Heiner Müller, Gespräche, Frankfurt a.M., 2008 Werke 10-12 … nach rezension in volltext 2/09

Pause Hörspielservice: „Literatur als Radiokunst“- Produktion mit Richard Obermayr – 3 Tage im grossen ORF- Hörspielstudio  #radiokunst

WIRED : not amused angesichts des „Layouts“ von E-Books | http://tinyurl.com/ugly-ebook  #ebook

Hörspiel | Kapitalismus : Daniel Aschwanden – Chinese Whispers | WDR Eins Live, 23:00 | http://tinyurl.com/KulturRevo  #radiokunst

Hörspiel | Böse Story: Werner Kofler – Was geschah mit der Königin der Nacht ? | Ö1, 21:01 | http://tinyurl.com/Arierkunst  #radiokunst

Hörspiel | Background: Paul Plamper erhält diesjahr d. Hörspielpreis der Kriegsblinden | http://tinyurl.com/Hoerspielpreis  #radiokunst

Hörspiel | Gentechnik : J. Kamphausen – Die Unmöglichen , R : P. Plamper ( ! ) | DLF, 20:10 | http://tinyurl.com/Praenatal  #radiokunst

RT @inadaequat … für kurze zeit zum download btw: John von Düffel – Die Unsichtbare | RBB radioeins | http://tinyurl.com/tatort-17

Hörspiel | Ursendung : Ralf Thenior – Blumenjunge | WDR 5, 20:05 | http://tinyurl.com/Aussiedler  #radiokunst

Hörspiel | Tatort ebbt ab : John von Düffel – Die Unsichtbare | RBB radioeins | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Wen’s interessiert oder wer noch auf Kontaktsuche ist : Die deutschen Twittercharts 05/ 09 | http://tinyurl.com/twitparade  #pipeline

Hörspiel | Krimi | Ursendung : Markus Zusak – Der Joker | WDR 3, 23:05 | http://tinyurl.com/pop-krimi  #radiokunst

Hörspiel | Wh. : Hermann Broch – Huguenau oder die Sachlichkeit | BR 2, 20:30 | http://tinyurl.com/Broch-reprise  #radiokunst

Hörspiel | Düffels Tatort auf weiteren 2 Sendern – Die Unsichtbare | SR 1 – RBB Kultur | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

noch nachgereicht: der Random Twitter Poetry generator. (code noch etwas zu hacken …) http://intrinsitivity.com/tweets/poems.php

@inadaequat good old random handicraft!

@etkbooks plädiere , obwohl’s gute alte handarbeit ist , doch lieber für unseren CADAVRE EXQUIS | http://tinyurl.com/cadavreexquis

@inadaequat einem automatisierten random poetry twitterangebot würd ich ja folgen. wär vielleicht füt überraschungen gut …

FK | nur kurz online : Radiokritik Elodie Pascal: „Töten ist menschlich“ ( ORF ), | http://tinyurl.com/Kritik-E-Pascal  #radiokunst

FK | nur kurz online : „Huguenau oder die Sachlichkeit“ ( BR ) ist Hörspiel des Monats | http://tinyurl.com/freise-broch  #radiokunst

Hörspiel | Wettbewerb : Frank Naumann – Animal Advertising | RBB Kultur, 14:10 | http://tinyurl.com/innovationen  #radiokunst

@inadaequat für mich stellt sich da eher die frage nach dem warum. best close reading practices?

Wie lange braucht MOBY DICK in Tweet- Form ? – 9 1/2 Monate , 12.849 tweets , 45 pro Tag | http://tinyurl.com/Moby-Tweets  #pipeline

Wie oft erscheinen welche Wörter @ Twitter > sieh nach bei http://www.tweetvolume.com/  #pipeline #wörter

Wieder mal 100 Geek-Vips , deren Gefolgschaft wir uns nicht entziehen sollten ,-) | http://tinyurl.com/100-geex  #pipeline

Leser- Schreiber : Von der allmählichen Eroberung der Holzpresse durch Blogs | http://tinyurl.com/presseblogs  #blogism #presse

Hörspiel | past Midnight: J. Kamphausen – Die Unmöglichen, R: P. Plamper | DLR, 18.5. 00:05 | http://tinyurl.com/Freispiel  #radiokunst

Hörkunst | Kunstradio : Aki Onda & Alan Licht – Performance E-SCAPE | http://tinyurl.com/ars-acustica-EBU  #radiokunst

Hörspiel | Tatort auf 2 Sendern: John von Düffel – Die Unsichtbare | MDR Figaro – HR 2 | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Hörspiel | Kafka : Christian Scholz – Mein Sohn | NDR Info, 21:05 | http://tinyurl.com/Kafka-Mutter  #radiokunst

Hörspiel | Audio Art : Michaela Melián – Speicher | DLR, 18:30 | http://tinyurl.com/Melian-Mich  #radiokunst

Hörspiel | Nachkrieg , drastisch : Wolfgang Koeppen – Tauben im Gras | SWR 2, 18:20 | http://tinyurl.com/Koeppen-TiG  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : Hermann Broch : Huguenau od. die Sachlichkeit | BR 2, 15:00 | http://tinyurl.com/Broch-Buhlert  #radiokunst

Hörspiel | Radio & Geschichte : David Zane Mairowitz – Eulenaugen | HR 2, 14:05 | http://tinyurl.com/owl-eye  #radiokunst

4 Literaturprojekte für den GOA nominiert | http://tinyurl.com/GOAlit  #GOA

Hörspiel | Audio Art | Usendung : David Moss – Tonight Is the Night When | HR 2, 23:05 | http://tinyurl.com/KuenstlerProd  #radiokunst

Hörspie | DDR 1988 : Katja Oelmann – Steig der Stadt aufs Dach | DRS 2, 21:00 | http://tinyurl.com/Radio-DDR  #radiokunst

Hörspiel | Tatort auf 2 Sendern: John von Düffel – Die Unsichtbare | NDR Info – WDR 5 | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Hörspiel | Tatort auf 2 Sendern: John von Düffel – Die Unsichtbare | SR 2 – BR 2 – SWR 2 | http://tinyurl.com/tatort-17  #radiokunst

Höspiel | Mockumentary : Liquid Penguin Ensemble – Gras wachsen hören | DLF, 20:05 | http://tinyurl.com/LCB-Studio  #radiokunst

Diagonal | Radio für Zeitgenossen : Zur Person: Sherlock Holmes – Ö1, 17:05 | http://tinyurl.com/diagonal-magazin  #radiokunst

Auch Quatsch muss sein : How to monitor the tweets of over 70 celebrities | http://tinyurl.com/celebritweets  #pipeline

Hörspiel | nun auch @ ORF : Elodie Pascal – Töten ist menschlich – Ö1, 21:01 | http://tinyurl.com/todesfanatasie  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : Markus Metz , Georg Seeßlen – Mutterliebe – SWR 2, 19:20 | http://tinyurl.com/schoko-krimi  #radiokunst

Konferenz zur Zukunft des Urheberrechts : Benjamin Lahusen @ FAZ in rarer Ausgewogenheit | http://tinyurl.com/UHR-FAZ  #copyright

… more important to encourage the use of the public domain materials than to impose roadblocks | http://tinyurl.com/Cornell-op-acc 

Journalisten-Gehälter im Vergleich | http://tinyurl.com/einkomm – GEHÄLTER ?! – Und die „Freien“ ??! | http://tinyurl.com/keinkomm 

Goetz‘ KLAGE – Buchform zeigt gelungenen Werkcharakter des literarischen Internet- Experiments | http://tinyurl.com/blogbuch  #kritik

RT @drs2 Kurzgeschichten auf DRS 2 – der Wettbewerb. http://tinyurl.com/o6al8r . signiere tweets mit „#kgdrs2“ … 

Hörspiel | Pop: Peter Kessen – Islam/o/pop – Über Islam , Pop & Projektionen – WDR 3, 23:05 | http://tinyurl.com/islampop  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : Erich Loest – Ratzel speist im Falco‘ – MDR, 22:00 | http://tinyurl.com/wendehals  #radiokunst

Anja Utler : Jana vermacht – Vorstellung des radikalen Lyrikbands in Sound , Text + Bild | http://tinyurl.com/Utler-Jana 

„post-poésie“ – Anja Utler zum Nicht-Menschlichen als Fundament e. Dichtung jenseits der Beliebigkeit | http://tinyurl.com/post-poesie 

prima! gregor keuschnig gegen astrid herbolds „das grosse rauschen“ http://www.glanzundelend.de/Artikel/herbold.htm 

@quillp nochmal zu „User-generated Nonsense“: in TP auf Laien- Rezensionen ‚heumzuhacken ist „a g’mahde Wiesn“. – Bzw.: „Geschenkt !“ 

Hörspiel d. Monats April (Akad. d. Darst. Künste): BR Broch „Huguenau…“, R Klaus Buhlert | http://tinyurl.com/HdM-april  #radiokunst

Hörspiel | des Monats April : Hermann Broch – Huguenau oder die Sachlichkeit – BR 2, 20:30 | http://tinyurl.com/broch-BR  #radiokunst

New Blogpost : Heimrad- Bäcker- Preise 2009 an herbert j. wimmer und Florian Neuner | http://tinyurl.com/Baecker-Preis  #preis

Twitter als neue Suchmaschine ? | http://tinyurl.com/ovjbnk  #pipeline

Audio Art | Kunstradio : Fremde Kosmen @ LQD-7 + Audio- Metaphorik – Ö1, 23:03 | http://tinyurl.com/cjjkaf  #radiokunst

nachtrag / vorschlag z13-15: hätte ich ja haikumässig gesetzt: Soviel an Sorge / ließ angedeihen nie man / den alten Schriften … 

Klaus Graf (@Archivalia_kg) dichtet: Erstes inoffizielles Köln-Archiveinsturz-Gedicht http://archiv.twoday.net/stories/5693446/ 

Hörspiel | Audio Art: Klaus Buhlert – atlantis tapes (Beuys, Bacon, Müller) – DLR, 18:30 | http://tinyurl.com/atlantistape  #radiokunst

Hörspiel | Produktion 1968 : Christa Reinig – Wisper – SWR 2, 18:20 H | http://tinyurl.com/Reinig  #radiokunst

Hörspiel | Ursendung : W. Koeppen – Der Tod in Rom , R: L. Koppelmann – HR 2, 14:05 + 22:00 | http://tinyurl.com/koeppen  #radiokunst

Nachlese 2 : Heidelberger Appell & Folgen @ TP | http://tinyurl.com/heidelbeeren  #copyright

Nachlese 1 : Heidelberger Appell & Folgen @ TP | http://tinyurl.com/heidelberger  #copyright

UHR- Konferenz Bundesjustiz : pro vs. contra Op Acc , Heidelberger , BoogleGuck | http://tinyurl.com/Urheberrechtskonferenz  #copyright

Lesung: Bronwyn Rodden, John Bennett, Elisabeth Wandeler-Deck. Di, 12.5. Atelier Margrit Linder, Breitensteinstrasse 61. Zürich, 19.30h 

zeichnet verbotene hörspiele auf: «Infarkt» von Joachim Walther, gleich, 21.00-22.00 Uhr, DRS 2 http://tinyurl.com/Krisenbericht 

Hörspiel | audio art: Andreas Weiser – Zwischen d. Welten (Ursendung) – HR 2, 23:05 | http://tinyurl.com/artists-corner  #radiokunst

Radio für Zeitgenossen | DIAGONAL – 1984 – das Jahr, das niemals war ? | Ö1, Sa. 17:05 H | http://tinyurl.com/radio-1984  #radiokunst

Schluss mit der Postmoderne : Nicolas Bourriaud – Radikant | http://tinyurl.com/post-post-mod  #kritik

Hörspiel | KULT : Oskar Panizza – Hundeleben 1892 , R : H. v. Cramer – BR 2, 9. 5., 15:15 H | http://tinyurl.com/panizza  #radiokunst

krise #0.4 – „der auto“ ist eine sammlung von text, bild & video über autos. http://derauto.tumblr.com http://www.galerie-krise.com/ 

„Du sollst Vater und Mutter verunehren“ – Aus einem neuen Text von Josef Winkler | http://tinyurl.com/josef-winkler 

Hierarchische Mentalität : Woran die deutsche Blogosphäre schwächelt | http://tinyurl.com/blog-mentalitaet  #blogism

Audio Art : Pauline Oliveros – Dreamhorsespiel. Deep Listening – WDR 3, 8. 5., 23:05 H | http://tinyurl.com/ars-acustica  #radiokunst

Hörspiel : Ulrike Haage – alles, aber anders – Eva Hesse (Ursendung) – BR 2, 8. 5., 20:30 H | http://tinyurl.com/Eva-Hesse  #radiokunst

Hörspiel : Elodie Pascal – Mein Körper ist ein Schlachtfeld – RBB Kultur, 8. 5. , 22:04 H | http://tinyurl.com/female-body  #radiokunst

fabeblau: RT @etkbooks welcome @Fiktionaere / Alban Nikolai Herbst @ twitter 

„Fritzi und ihre Fans“ – Hommage an Friederike Mayröcker – ORF Tonspuren , 8. 5. , 22:15 H | http://tinyurl.com/fritzi  #radiokunst

Ganz ohne PR- Gedöns : Twitter als Info- Tool auch für Non- Profit oder Kulturprojekte | http://tinyurl.com/twit-praxis  #pipeline

welcome @Fiktionaere / Alban Nikolai Herbst @ twitter 

Zuvor gegen Blogs oder ÖR- Medien : DERZEIT kein Tag ohne FAZ- Hass gegen Google Books | http://tinyurl.com/Kampagnen-FAZ  #copyright

„Im Hort der Reaktion“. Erlanger Buchwissenschaftler bloggen auf boersenblatt.net. http://archiv.twoday.net/stories/5688386/ 

überhaupt: Helmut Schulzes Links zu Online-Texten der deutschen und ins Deutsche übersetzten Literatur http://www.liberley.it/ 

nekkidpossum: So funny! RT @etkbooks Digital Preservation and Nuclear Disaster: An Animation. http://bit.ly/V5UK2 

spendentexte für textspenden? micropayment via @tipjoy und http://tipjoy.com/twitter/ 

Die Häme der Blog- Farm namens „FAZ“ über die Blogkrise fällt grotesk auf sie selbst zurück | http://tinyurl.com/faz-rivva-1  #blogism

Carta über Rivva , FAZ und – erneut – über Bretter vor den Köpfen der Holzmedien | http://tinyurl.com/faz-rivva-2  #blogism

Die Häme der Blog- Farm namens „FAZ“ über die Blogkrise fällt grotesk auf sie selbst zurück | http://tinyurl.com/faz-rivva-1  #blogism

Rivva geht ins Finish – zu Recht : so hat das copy & paste- Bloggen vielleicht ein Ende | http://tinyurl.com/rivva-finis  #blogism

Digital Preservation and Nuclear Disaster: An Animation. http://bit.ly/V5UK2 

im aufbau: Figuren-, Orts-, Sachlexika zu literarischen Werken vorwiegend deutschspr. Autoren. http://www.literaturlexikon-online.de/ 

Hörspiel – Raymond Federman : My body in 9 parts , Regie : G.Naleppa – DLR, 6. 5., 21:33 H | http://tinyurl.com/R-Federman  #radiokunst

Hörspiel – Alfred Behrens ( Text + Regie ) : Amok Koma – HR 2 , 6. 5., 21:30 H | http://tinyurl.com/Amok-Koma  #radiokunst

taping: «Häuser» von Jürgen Becker. Hörspiel @drs2 vom Mi, 6.5.2009, 20.00 Uhr. http://tinyurl.com/cth9ry 

The Fight over the Google of All Libraries: A Wired.com FAQ | http://tinyurl.com/googleboox-faq  #copyright #googlebooks

A.Medoschs Analyse von Kampagnen à la Heidelberger Appell: Verlags- statt Autoreninteressen | http://tinyurl.com/kampagnen  #copyright

@inadaequat das lottmann-goetz-morphing ist sowieso auch eine spannend zu beobachtende sache … aufschreibesystemeffekte? … 

Lottmans Lottern in lots of loftigen Proms | http://tinyurl.com/lotproms – Society-Tante, hautnah dran | http://tinyurl.com/lotproms-2 

Journalismuskrise , Blogkrise | http://tinyurl.com/jour-blog – siegt Twitter ? | http://tinyurl.com/twitwit 

apellstrukturen: Was jedoch wirklich gebraucht wird sind neue Wege der Vergütung kult. Produktion http://www.thenextlayer.org/node/1005 

sieh an, @lyrikmail befüttert auch twitter … 

Hörspiel : Broch: Die Schlafwandler – Huguenau ( 3 ) Regie: K. Buhlert – Heute, BR 2, 20:30 H | http://tinyurl.com/Broch-3  #radiokunst

text & topraum. literarisches sprechen angestellter sprache. „Hauptstadtkultur“ des „Spannendsten“. das http://lan-festival.de/09/ 

literatur der arbeitswelt: RT @DuftDoppelpunkt: Literatur-Twitter: http://twitter.com/lit_tweethttp://tinyurl.com/cg6enx 

Heidelberger Appell & wissenschaftlicher Imperativ zum Open Access – 4 good or worse ? | http://tinyurl.com/NZZ-heidelberg #copyright 

Google Books Settlement under Scrutiny by Justice Department | http://tinyurl.com/googleboox-contd #urheberrecht #copyright 

Verleger sehen das Google- Book- Settlement allmählich positiver : Und die AUTOREN ? | http://tinyurl.com/gugl-verleger #copyright 

oldschool: literatur auf abruf … transit09 … http://www.transit09.ch …http://tinyurl.com/SMS-literatur … 

litblogs_net: litblogs.net – Prozesse »  (04/09) http://tinyurl.com/dgt3j7

@literaturcafe möchten höflich auch in litblog.net- archiv aufnehmen : Den Google an die Wand malen | http://bit.ly/16ges3 #copyright 

mit jedem tweet ein weiters vorrücken auf dem countdown des restlebens : auch eine art , die zeitlichkeit zu segnen  #piprline

@Schmidtianer : Nach Jörg Drews ( + ) ist Friedhelm Rathjen nun Hg. des Bargfelder Boten : ADAEQUAT ! | http://tinyurl.com/bb-Rathjen 

SWR- Besten Mai : Rothmann, Jirgl und Proust ( „Mittelschwere Lektüre“ ). Im Radio SWR2 , 5. 5. , 22:05 H | http://tinyurl.com/swr-mai 

Österreich , ditto , anders gesagt : „ÖsPreisbindung für importierte Bücher illegal“ | http://tinyurl.com/austria-buchpreis-2 #verlag 

Österreich : Buchpreisbindung in vollem Umfang gewahrt | http://tinyurl.com/austria-buchpreis #verlag 

die forschungsarbeit (das MS zum thema sexindustrie) als blog: http://ludersocke.blog.de/. (gute struktur und optik, gefällt mir) 

veranstaltungshinweis: stan lafleur & etkbooks u.a. … am 2.5. @ christinas grünem salon, köln, eintrachtstr. 14-16. ab 20h, 

Rühmkorf on self : Ein Cocktailschwenker, der … Vorgaben zur eigenen Mixtura solvens ­mischt. | http://tinyurl.com/mixtura-solvens

RT @sammelmappe Meine Twitter-Favoriten-Liste … http://tinyurl.com/ces43a Platz 2 für @litblogs_net … cheers!!! 

nochn nachtrag: Jochums Tipp für die Verleger: „Lassen Sie Google abschalten.“ http://www.perlentaucher.de/artikel/5419.html 

#lbn (04/09)

(über, live)

etkbooks: nochn nachtrag: Jochums Tipp für die Verleger: “Lassen Sie Google abschalten.” http://www.perlentaucher.de/artikel/5419.html

inadaequat: Lohnt sich, ab & an das Blog hightatras zu konsultieren: “Die Entstehung der Arten 1” ist köstlich | http://tinyurl.com/hightatras

inadaequat: Widerspruchsfrist für das “Google Book Settlement” um vier Monate verlängert | http://tinyurl.com/galgenfrist #copyright #googlebooks

etkbooks: “Viele kleine Fehlgeburten” … Else Buschheuer will aufhören. http://tinyurl.com/von-Romanen-leben

etkbooks: causa google und OpenAccess … RT @meineverlag dazu auch nochmal die Sichtweise des Meine Verlages > http://ow.ly/3V5r

inadaequat: New Blogpost : Machen Sie sich Ihr BILD von der FAZ – Der Fall “medienlese” | http://tinyurl.com/FAZ-BILD #journaille

inadaequat: aber auch : Hörspiel: Edenklinik – Heisse Herzen unter weissen Kitteln, DRS 1, 14 H | http://tinyurl.com/heisse-herzen #radiokunst ,-)

inadaequat: Hörspiel: Hermann Broch Die Schlafwandler – Huguenau od.d.Sachlichkeit (2), BR 2, 20:30 H | http://tinyurl.com/huguenau-2 #radiokunst

inadaequat: “Kostenlos-Kultur ≠ Urheberrechtsverletzung”: CARTA : Modernisierungsversagen der Medien | http://tinyurl.com/gratis-is-nix #copyright

inadaequat: Und WIEDER fühlt auch Zypries Handlungsbedarf | http://tinyurl.com/Heidelberger-Zypries #copyright

inadaequat: Und WIEDER doppelt die FAZ kräftig nach | http://tinyurl.com/unter-piraten #copyright

inadaequat: Und WIEDER Roland Reuß : Unsere Kultur ist in Gefahr ! | http://tinyurl.com/abendland-untergang #copyright

etkbooks: hallo @SibylleBerg. if you shouldn’t know, why you’re here: don’t worry. we don’t know it either …

inadaequat: Hörspiel : H. C. Artmann “Tom Parker und der falsche Lord” – DRS 2, 21 H ( WDR 2007 ) | http://tinyurl.com/H-C-Artmann #radiokunst

inadaequat: Radio, kantisch: DIAGONAL – Thema “Philosophen. Die uns die Welt erklären” – ORF, 17:05 H | http://tinyurl.com/philosophen #radiokunst

inadaequat: Joachim Lottmann betreibt für das Cover seines neuen Romans Crowdsourcing – oder doch nur Reklame ? | http://tinyurl.com/Crowd-mann

etkbooks: “Bäh. Pfui. Unsinn. Blogs sind Tanzböden des Irrsinns.” http://tinyurl.com/Verrohung-und-Sinnverlust

inadaequat: Wenn 1 Celeb à la Ophrah Winfrey den Traffic innert 1 Woche verdoppelt . . wozu noch Bloggen ? | http://tinyurl.com/twigitt #pipeline

etkbooks: mitschneiden! «Tom Parker und der falsche Lord» von H. C. Artmann. 25.4.09, 21.00-22.00 Uhr, DRS 2 http://tinyurl.com/Lyford-Pemberton

inadaequat: N. Stemann – Regie @ Jelineks DIE KONTRAKTE DES KAUFMANNS – tritt ab 17:30 zum Chat @ JelinNetz an | http://tinyurl.com/stemann-chat

inadaequat: Im Mai bringt der Ch-Merian- Verlag das Jelinek-Hörspiel ÜBER TIERE als CD heraus | http://tinyurl.com/ber-tiere-cd #radiokunst

inadaequat: Peter Huemers legendärer Dialog mit Elfriede Jelinek über “Lust” : Real- Komödie – ORF1, 21 H http://tinyurl.com/lust-haft #radiokunst

inadaequat: Dan Brown “The Lost Symbol” droht am 15. 9. @ Doubleday, Startauflage 5 Mio. Das Cover- Design wird fraglos 555 Kollateralwerke prägen

inadaequat: @etkbooks Ich borgs auch gern her , quasi zum “benchmarking” : Sie würden dies wesentlich eleganter mit der linken Hammerzehe erledigen

etkbooks: problem quellenkritik: [rohrpost] Blog gesucht: Rainald Goetz Klage http://tinyurl.com/dylx5r

inadaequat: Welttheater Österreich : Unter “Faust” will es Menasses “Dr. Höchst” nicht geben … | http://tinyurl.com/Menasse-Faust

etkbooks: @inadaequat just dazu noch etwas hintergrund: http://tinyurl.com/dznmwn

etkbooks: @inadaequat zugegeben: etwas niederschwellige pr. glaube aber, dass es an gattungspromo immer noch not tut.

inadaequat: KULT: O. Wiener DIE VERBESSERUNG VON MITTELEUROPA… – Sound zeitblom, heute HR2, 21:30 | http://tinyurl.com/ossi-wiener #radiokunst

inadaequat: @litblogs_net na bumm- bumm- sti ! auf dass es zu keinen herzrhythmus- störungen komme …

inadaequat: Der nette Netmusic-Server archive.org will nun auch ins Googleboox- agreement rein, herje -| http://tinyurl.com/archive-org #copyright

inadaequat: Auch Österreich bläst mit Promis & Industrievertretern zum “Schutz geistigen Eigentums” | http://tinyurl.com/vs-googleboox #copyright

inadaequat: FAZ drillt weiter : “Heidelberger Appell“ goes Berlin | http://tinyurl.com/HeidelBerlin #copyright

inadaequat: Nachlese: FAZ hämt gegen den Content- Räuber “perlentaucher” zurück | http://tinyurl.com/FAZperle #copyright

inadaequat: Ausschreibung: Aufenthaltsstips Villa Aurora, L.A. für AutorInnen ( D ): Bewerbungen 2010: bis 31. 5. 09 | http://tinyurl.com/v-aurora

inadaequat: Ausschreibung:LCB Übersetzerwerkstatt Herbst 09 – Anträge bis 15. 6. 09 | http://tinyurl.com/translatio

inadaequat: Ausschreibung LCB: Autorenwerkstatt Prosa, Herbst 09 für jüngere AutorInnen: Einreichen bis 15. 6. 09 | http://tinyurl.com/LCB-prosa

inadaequat: Aufenthaltsstipendiaten am LCB 09 sind G. Geltinger, R. Kaiser-Mühlecker, U. A. Sandig & A. Stichmann, Gäste N. Gomringer & L. de Weck

inadaequat: The Reluctant Twitterer | http://tinyurl.com/opt-in-or-stay-out #pipeline

inadaequat: WER vermag derzeit mit Steigerungsraten von 400% zu glänzen ? – We’re all part of the game | http://tinyurl.com/400-up-twit #pipeline

etkbooks: der test: ob auch in @litblogs_net portiert wird … ohne endlosloops zu produzieren …

inadaequat: Jelineks “Über Tiere” – in Szene von Rudi Häussermann – Ursendung Ö1, heute, 20:30 H | http://tinyurl.com/Jelinek-Tiere #radiokunst

inadaequat: Wien: Jelinek-Forschungszentrum gibt 23. 4. bis 20. 5. fünf Debatten zum Stück “Rechnitz“| http://tinyurl.com/Rechnitz-Mord-als-Fest

etkbooks: ntm: Helmut Kraussers Radio-TATORT bis 27.4. … download: http://www.radiotatort.ard.de

inadaequat: Neue Kritik an Einigung im Rechtsstreit um Googles Buchsuche | http://tinyurl.com/gugl-buch-kritik #copyright #booksearch

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etkbooks: Kleinverlage – wertvoll, aber pleite. 15.4.2009, DRS 2, download: http://www.drs2.ch/www/de/drs2/sendungen/reflexe/2741.sh10077696.html

etkbooks: der autor als download. michel mettler über e-books http://tinyurl.com/dxzwk2

etkbooks: RT @volandquist: Joachim Leser vom Verlag Kein & Aber über Zwitscher-Erfahrungen und -Perspektiven: http://bit.ly/1A3pZh

inadaequat: Ausstellung “Zauberhafte Klangmaschinen” – nur noch bis Sonntag , 19. April ! | http://tinyurl.com/klangmaschinen #radiokunst

inadaequat: Zufallsbekanntschaften : David Sedaris “Guy Walks into a Bar Car” im neuen New Yorker | http://tinyurl.com/sedaris-bar

inadaequat: Wie vorausgesehen : Autoren- Urheberrecht korrodiert als Wert & als Sache | http://tinyurl.com/urheber-minus #urheberrecht

etkbooks: das litblogs.net-lesezeichen 01/2009 ist da! http://www.litblogs.net/inhalt-012009/

inadaequat: @etkbooks URHEBER sind sofort zu entrechten , da – wie die Vorsilbe “Ur-” – signalisiert – dass die Hebende Urhorde obsolet ist…
etkbooks: wer hat denn nun (urheber)recht? verwirrung im ententeich http://tinyurl.com/c33z9c

inadaequat: Jack Shafer : The Great Newspaper Crackup of 1918 – And what to learn from it | http://tinyurl.com/krise-1918 | Zur Debatte #verlag

inadaequat: Dazu ausgezeichneter Kommentar von Medienspiegel.ch | http://tinyurl.com/google-falle #urheberrecht

inadaequat: N. Carr (Google making us stupid ? http://tinyurl.com/google-stupid ), reitet wieder: mittendrin | http://tinyurl.com/zwischenhandel

inadaequat: … wenn Gumbrecht , Kittler , Lovink über deutsche Medientheorie debattieren :T. Röhles Sonderweg | http://tinyurl.com/medien-theorie

inadaequat: Urheberrecht | Autoren – Verlage – Zitierer : Google kontert Kritik der PSs | http://tinyurl.com/google-no-evil #urheberrecht

inadaequat: Urheberrecht | Autoren…: Casus “Hürlimann” erweist Priorität von VERLAGsinteressen | http://tinyurl.com/FAZ-op-non-cit #urheberrecht

inadaequat: Urheberrecht | Autoren – Verlage – Zitierer: Döpfner, Hegemann, FAZ : CARTA-artikel | http://tinyurl.com/CARTA-urheber #urheberrecht

inadaequat: Urheberrecht | Autoren – Verlage – Zitierer : PDs vs. Aggregatoren | Blogger | http://tinyurl.com/pds-vs-zitierer #urheberrecht

inadaequat: 11 rehe & 3 hasen : rares rasen am abend am rande des wilden ostens zwischen donau & march . vor jahr & tag deren 100e . schad ! –

inadaequat: Den Tod des Spracharbeiters Henri Meschonnic http://tinyurl.com/H-Meschonnic meldet zuerst ein Blog | http://tinyurl.com/meschonnic

inadaequat: Die Wiener Dichterin Elfriede Gerstl ist heute nacht im 76. Lebensjahr verstorben . | http://tinyurl.com/Elfriede-Gerstl-1932-2009

etkbooks: merke: lettre (84) – foucault über kyniker & röggla in recherchenöten http://www.lettre.de/aktuell.html

inadaequat: Friedhof der traurigen Gadgets | http://tinyurl.com/vanitas-vanitatum

inadaequat: Fossile Tastatur entdeckt ! Eine prähistorische Blog- Literaturgeschichte harrt ihrer Erforschung | http://tinyurl.com/fossil-keyboard

inadaequat: 140 Zeichen zuviel : Flutter reduziert auf 26 ( Ziffer des Alfabets ) – Shutter treibt’s noch weiter | http://tinyurl.com/nano-to-none

inadaequat: Oh Blogger , geht in Euch und tuet Busse ! | http://tinyurl.com/selbsthuldigung #rp09

etkbooks: bsp.: biblio. neuersch. @twitter: Ann Cotten, sie fällt, ed: http://www.zintzen.org/ #2008 #DDC830 http://dx.medra.org/10.3246/xa.1002

etkbooks: Den Dialekt als ausschliessliche Muttersprache haben nur die Analphabeten. http://tinyurl.com/nzz-vonmatt #ch
rittinergomez: 140 km/h – 140 sekunden lang – mit 140 gedanken im kopf – 140 dinge zu erledigen – 140 verdrägte gefühle – 140 puls – 140 baustelle

inadaequat: Cioran über Rumänien und Frankreich, erstmals übersetzt: LE FIGARO nicht ohne Finkielkraut | http://tinyurl.com/Cioran-honte

inadaequat: J. Franzen – http://tinyurl.com/einheitskultur : “Es gibt eine wichtige Parallele zwischen Biodiversität und kultureller Pluralität.”

inadaequat: Gedicht von A. S. Byatt im “New Yorker” : “Trench Names” | http://tinyurl.com/byatt-war-peace

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inadaequat: Unsere Seite ist sehr funkelnd, neu und atemberaubend ! – Ron Winkler on Spam | http://tinyurl.com/Winkler-spamspam

inadaequat: Tagung Medienrecht: “Google Book Settlement und D- Verlage“ – Literaturhaus München , 27. 4. | http://tinyurl.com/google-books-in-D

inadaequat: Pew- Studie , Typologie von PC- , Handy- & Netz- Usern : “Which side are you on ?” | http://tinyurl.com/digital-collab

inadaequat: Suhrkamp kündigt SÄMTLICHE 160 Mitarbeiter per 31. 3.: Neuverträge nur für Berlin | http://tinyurl.com/suhrkamp-tabula-rasa

inadaequat: Junge Medienarbeiter vs. ältere : Die Peiniger von heute sind die Gedemütigten von morgen | http://tinyurl.com/null-soli-der-schreibe

inadaequat: Günter Brus: Fliessen die Milliarden der öfftl. Hand durch das “Loch in meinem Sparstrumpf” ? | http://tinyurl.com/Brus-sparstrumpf

inadaequat: 100 Jahre und kein bisschen leise : VIVA IL FUTURISMO ! – sämtliche lärrrrrmenden akivitäten @ http://www.futurismus.kulturserver.de

inadaequat: Einig sein darüber , dass weniger der Wille zum Wissen uns hierher treibt als die Privatisierung des Prinzips “publish or perish” .

inadaequat: … und dem alten Homer fehlte einfach das Gadget, um eine SOLCHE Odyssee zu verfassen | http://tinyurl.com/odyssee-tweet #pipeline

inadaequat: Jetzt wird’s klassisch : Die protestant. Bibel soll in Form von 3.000 Tweets erscheinen … | http://tinyurl.com/bibel-tweet #pipeline

inadaequat: Leitfaden zur Verordnung über die Pflichtablieferung von Netzpublikationen veröffentlicht | http://tinyurl.com/blog-meldung-DNB

inadaequat: Deutsche Nationalbibliothek: Web- Kopien doch NICHT verpflichtend | http://tinyurl.com/webarchiv

inadaequat: Das US Postal Service jedenfalls weiss davon nichts : ein Aprilscherz ? | http://tinyurl.com/postal-stamp-simpsons01 #aprilscherz

inadaequat: Tte Simpsons als US- briefmarkenserie ? | http://tinyurl.com/postal-stamp-simpsons #aprilscherz

inadaequat: “ACH , ICH WILL” steht auf das pier des donaukanals gesprüht : als das wünschen noch geholfen hatte …

inadaequat: Peter Weibel- Schau @ Gritta Insam: zB 1 bewohnbarer Bibliotheksturm im Modell > pdf | http://tinyurl.com/Weibel-wohnen-in-bibliothek

inadaequat: Darnton über G-Books: Hätten die öfftl. Bibliotheken die Digitalisierung nicht verpennt .. .| http://tinyurl.com/Darnto-digital-wissen

etkbooks: ntm: http://www.gute-seiten.net/ – curated kiosk & magazine

etkbooks: diskurskorpus urheberrecht 2.0 http://die.hor.de/622/andere-schrieben-heidelberg/

inadaequat: ,,, und updates gar nicht mehr heraus … | http://tinyurl.com/google-twiter-deal02 #pipeline

inadaequat: Kauft Google Twitter ? – Techchrunch kommt aus den meldungen … | http://tinyurl.com/google-twiter-deal01 #pipeline

etkbooks: ntm: “Ich werde fleißig sein, gewissenhaft und sparsam sein. Nur grade heute nicht.” (Bachmann in einem Brief an Johnson1970.)

etkbooks: RT @szylla: Deutscher Literaturfond schreibt an Autoren in Sachen Heidelberger-Appell. http://is.gd/qGuo

etkbooks: Eine sehr kurze Geschichte der Motelliteratur … http://tinyurl.com/HIPF8-7

Zu: Enteignung der Autoren durch Google (Matthias Kehle)

„Was mich verwundert, dass in keinem der relevanten Lyrik-Internet-Magazine das Thema „Google“ thematisiert wird. Ich gebe zu, die Thematik ist rechtlich schwierig. Aber wie sollen wir Autoren künftig Geld verdienen, wenn unsere Texte frei zugänglich sind?

Kurze Informationen zum „Heidelberger Appell“ beim SWR gestern in der Tagesschau

Am 27. April findet hierzu eine Informationsveranstaltung im Literaturhaus München statt.
Infos bei Ver.di

Der Verband deutscher Schriftsteller (VS) informiert auf seiner Website über das Urheberrecht im Allgemeinen und zum Thema Google im Besonderen.

Bei Heise findet sich ein höchst lesenswertes Interview mit dem großartigen Urheberrechtsfachmann Wolfgang Schimmel, Justiziar von Ver.di.

Über den VS kann man denken, was man will. Einige Landesverbände scheinen in der Dauerkrise zu stecken. Fest steht, dass es ohne einen starken VS um die Rechte der Autoren in Deutschland sehr viel schlechter bestellt wäre. Ich kann nur jeden Autor auffordern, dem VS beizutreten, und das nicht nur, weil ich im Landesvorstand Baden-Württemberg bin, sondern, weil ich davon überzeugt bin, dass wir eine möglichst starke Lobby brauchen. Siehe Google.“

Quelle

——–

Hi hab,
Da ich das gerade bei Matthias Kehle gelesen habe… Wäre es nicht einmal interessant, im litblogs-Kreise dieses Google-Settlement zu diskutieren? Ich habe meine Titel ja umgehend freigeben und auch die Titel der Edition sind ähnlich online recherchierbar. Mir ist unklar, warum die Autoren hier einigen Cents Verwertungspauschale nachweinen, wo es doch dank Digitalisierung künftig eine deutliche Demokratisierung im Bibliothekswesen geben wird und damit auch mehr Leser für Titel, die nicht auf Fanghöhe im Regal stehen. Dass die Verwertungsgesellschaften jammern und den Autoren entsprechend irreführende Ratschläge geben, verwundert nicht. Aber die Autoren? Verstehen die eigentlich, was Google tatsächlich gestattet werden soll und was nicht?
LG
Benjamin

——–

hallo benjamin, (liebe czz)

ein anderer text (thorsten krämer, Appellare humanum est) erschien kürzlich hier
http://der-goldene-fisch.de/ping/archives/628
die „Demokratisierung im Bibliothekswesen“, im wissenschaftlichen, sehe ich allerdings auch ganz konkret. aber das ist ein open access thema und hat mit googlebooks wenig zu tun …
ich persönlich, muss ich gestehen, habe zu dem ganzen, grossen komplex noch keine konturierte meinung. (bewusst habe ich allerdings bei google noch keine etkbooks eingestellt, da mir alles noch zu unsicher schien und immer noch scheint. libreka! schien mir da zumindest die kontrollierbarere lösung. libreka allerdings hat andere probleme …

von wem matthias kehle spricht, wenn er schreibt
„Aber wie sollen wir Autoren künftig Geld verdienen, wenn unsere Texte frei zugänglich sind? “ ist mir schleierhaft. denn geld verdienen tun sicher nur die wenigsten schriftsteller damit. (und ob ich die gut finde?). der rest läuft unter symbolpolitik … prinzipiell: schaue ich auf das problemgewebe aus sicht des
– autors
– lesers
– bibliotheksmenschen
– verlags

und da kommen jeweils unterschiedliche positionen raus …
viele grüsse, allerseits
hab

——–

Hi Christiane & hab,

ich fänd es spannend. Ich habe eigentlich bei dieser Google-Geschichte lediglich das Bauchweh, dass sie kontextsensitive Werbung schalten dürfen. Denn genau damit verdienen sie und bauen ihr Search-Monopol weiter aus. Die Frage nun: Kann man damit leben oder nicht, etc.

mfg
Benjamin

——–

bin auch absolut für eine solche diskussion , werte herren ,
weil mir der alarmismus des börsenvereins , der verwertungsgesellschaften etc schwer auf die nerven geht und ich denen KEINE sekunde lang abnehme , sie handelten da im sinne der autoren . WO , bitte , liegen denn die margen ?! – eben !

reuss & Co machen die autoren völlig kirre , keiner spricht von den jeweiligen eigeninteressen , die er verfolgt .
hier wird aus mannigfaltigen ecken und winkeln „haltet den dieb !“ geschrieen …

best , Eure czz

ps : hier wäre noch (m)ein link zur ö- situation
http://www.zintzen.org/2009/02/17/verwertungsgesellschaften-schutzschilde-gegen-google-booksearch/
angeblich soll das agreement ja vor einem new yorker gericht angefochten werden, microsoft hätte das mitfinanziert, scheint aber angesichts der eigenen finanzlage langsam ins wanken zu geraten (wired , slashdot) .